Po..., Po..., Poppen!?!

Das Wort sagt es ja eigentlich schon: Poppen kommt von Po?! Da fragt man sich natürlich, warum sich dann manche Frauen so sehr anstellen, wenn man mal durch die Hintertür kommen will? Lesen Sie hier Wichtiges zum Thema Anal-Sex!!!

Schließlich ist es doch fast nichts anderes, als würde man Fieber messen, nur dass das Thermometer eben aus festem Fleisch ist. Was nun wirklich kein Grund für eine Absage wäre. Und diese lächerlichen Ausreden, von wegen ein Penis sei viel zu groß, um ihn beim Auspuff reinzuführen, sind doch auch abzuschmettern. Und Hand aufs Herz: Bisher hat er noch überall reingepasst. Wer gut schmiert, der fährt gut - diese alte Binsenweisheit gilt vor allem beim Po-Sex - und in der Regel muss dabei ein wenig nachgeholfen werden. Mit einer wohldosierten Portion Gleitmittel ist die Sache meist schon geritzt. Beste Erfolge versprechen Cremes, die auf Fett und nicht auf Wasser basieren. Und Kneifen gilt nicht - höchstens mal ins weiche Po-Backen-Fleisch hinein. Verspannt aber die Süße und kneift die Po-Backen zusammen, dann erfüllt der Schließmuskel seine Aufgabe und die Öffnungszeiten sind vorbei. Am besten erst mal langsam und zärtlich die Finger vorschicken. Gut eingefettet, spielt es sich an der rosigen Rosette ganz hervorragend. Eine gute Portion Speichel erfüllt denselben Zweck. Dann am Löchlein im Kreis rotieren und spätestens dann müsste die Liebste ihr wertes Hinterteil gierig anbieten, um noch mehr zu bekommen. Gerade wenn man sich gern mal öfter mit einem neuen Partner vergnügt, gilt für die Analfreuden: ein guter Schutz ist unumgänglich. Hinten ist Frau etwas zarter besaitet, weswegen kleinste - an sich harmlose - Verletzungen auftreten können. Um Infektionen vorzubeugen, sollte über den Lümmel ein Verhüterli gezogen werden. Und auch ansonsten ist hinten Vorsicht geboten. Die Rosette muss sich erst langsam der harten Rute anpassen. Anders als bei einer gut angefeuchteten Muschi kann das Ding nicht mit einem gezielt gekonnten Stoß eingelocht werden. Besser nicht, sonst war’s garantiert das erste und letzte Mal und Sitzen ist für die nächsten Tage auch vorbei. Daher gilt es, im ersten Gang anzufahren und mit der Penisspitze mal vorsichtig anzuklopfen. Hat ihr Po die geschmeidige Herrenkrone aufgenommen, geht’s Stück für Stück weiter in die enge Höhle. Sie wird es wahrscheinlich kaum glauben, aber mag es noch so eng sein, das gute Stück passt wirklich ganz rein. Nach so viel Theorie sollten Sie es gleich mal ausprobieren. Die Freikarte dafür gibt’s natürlich nur von ihr. Ist zwar ganz schön eng da hinten, aber gerade das ist ja das Geile. Jetzt nur nicht erschrecken, aber hinten drin gibt’s mehr zum Anstoßen als vorne. So ein Po ist eben doch wie eine ewige Jungfrau, auch noch nach dem x-ten Mal umschließt er den Penis als wolle er ihn gar nicht mehr loslassen. Nur keine Panik, falls Sie nicht so lange durchhalten wie üblich. Wer im Hintertürchen steckt, erlebt ganz neue Gefühle und schießt auch schon mal schneller. Und vor lauter Sex-Spaß wird nicht nur der Penis Freudentränen spucken, sondern auch ihre Muschi vor Wonne wegschwimmen. Also, ran an den Hinterschinken und immer schön locker dabei bleiben.

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