Leichte Mädchen

Aufreitzende Bordsteinschwalben



Im Wien von anno dazumal durften „leichte Mädchen“ nur hinter einer Linie auf dem Gehweg ihren Geschäften nachgehen – dem Strich.

Deshalb wird auch heute noch das Feilbieten des eigenen Körpers im öffentlichen Bereich als Straßenstrich bezeichnet. In jeder größeren Stadt gibt es bestimmte Straßen, Gassen und Plätze, die von Prostituierten nur so wimmeln, zB die Kurfürstenstraße in Berlin, die berühmt gewordene Herbertstraße in Hamburg oder der Gürtel in Wien. Frauen jeden Alters und jeder Hautfarbe warten hier auf potenzielle Freier, die sie mit einem verführerischen Augenaufschlag ansprechen und sie auffordern, mit ihnen zu kommen. Manchmal landen sie in einem Stundenhotel, dann wieder wird der Kunde im Auto verwöhnt. Von Oralverkehr bis zu härteren Gangarten ist auch hier wie in einem Bordell alles zu haben. Die Preise liegen jedoch deutlich unter denen diverser Etablissements.


Sehen Sie sich das nächste Mal um, wenn Sie durch eine fremde Stadt fahren. Bemerken Sie Mädchen um Mädchen, den süßen Po von einem knappen Mini kaum bedeckt, in einem Top, das alles freilegt, anstatt zu verhüllen? Dann befinden Sie sich im Herzen des ältesten Gewerbes der Menschheit!

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