Im Löwenrudel 1

Meine Geilheit kannte in den folgenden Tagen keine Grenze mehr. Fast jede Minute musste ich an das letzte Fickerlebnis denken.

Meine Fotze lief ununterbrochen. Bereits kurz nach dem Aufwachen schob ich mir meinen riesigen Dildo in die noch vom Vortag gereizte Möse und fickte mich selbst, bis ich bereits nach kurzer Zeit abspritzte. Doch das heizte mich nur noch mehr an. Meine Experimentierfreudigkeit trieb mich am nächsten Tag dazu, meine Grenzen noch weiter auszuweiten.
Bisher war ich bereits von Kerlen, die ich gerade mal begrüßt hatte, in alle Körperöffnungen gefickt und besamt worden. Aber alle meine Stecher wurden von meinen Freunden Frank und Peter ausgewählt. In meiner Geilheit beschloss ich, mich auf eigene Faust von wirklich vollkommen fremden Männern abficken zu lassen. Der Reiz des Unbekannten ließ meine Muschi laufen, wie einen Wasserhahn. Ich duschte, zog meine halterlosen Strümpfe an und schlüpfte in ein kurzes Miniröckchen. Ein knappes, nabelfreies Top spannte über meinen Titten und die erigierten Brustwarzen zeichneten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab. In diesem Outfit spazierte ich in den nahen Fitnessklub.
Am Trainingsplan stand heute das Krafttraining der Hockeymannschaft.  Der Zeitpunkt war gut gewählt, das Training würde nur mehr fünf Minuten dauern. Ich schlich mich an den Herrenduschen vorbei in den Umkleideraum der „Lions“, so hieß unser lokaler Verein. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer, massiver Eichentisch, auf den die Spieler ihre großen Taschen abstellen konnten. Ich setzte mich auf den Tischrand und wartete. Ich war mir durchaus bewusst, dass mein knappes Röckchen hochgerutscht war. Noch hielt ich die Schenkel geschlossen, doch das sollte sich rasch ändern, falls alles so lief, wie ich es mir in meinen geilen Tagträumen vorgestellt hatte.
Ich fuhr aus meinen Gedanken, als die Tür zu den Duschen nebenan geöffnet wurde. Lautstark unterhielten sich die Kerle über das Training und auch über Mädchen, wie ich deutlich hören konnte. „Jetzt hätte ich nichts gegen eine heiße Braut!“ hörte ich einen der jungen Männer. „Ich habe einen derartigen Überdruck, ich brauche auch ganz dringend eine Muschi!“, tönte ein Anderer. „Euch kann geholfen werden“, dachte ich. Der Saft begann, mir aus der Muschi zu laufen und ich spürte das wohlbekannte, geile Kribbeln in meinem Unterleib.

Unwillkürlich spreizte ich die Schenkel und fuhr mir mit dem rechten Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte. Im selben Moment öffnete der erste junge Mann die Tür in den Kabinenraum. Mit sperrangelweit offenem Mund stand er in der Tür, nackt, wie Gott ihn schuf. Er hatte einen prächtigen Schwanz zwischen den Beinen! „Hallo“, begrüßte ich ihn. „Ich bin Carmen. Und ich möchte heute euer Maskottchen sein! Euer Fick-Maskottchen!“ Mit diesen Worten spreizte ich die Beine noch etwas weiter, sodass der Blick auf meine rasierte Muschi vollkommen frei war. Sofort begann sich sein Schwanz aufzurichten. Das war dem Burschen sichtlich peinlich und er begann, sich von mir wegzudrehen.
Das durfte natürlich nicht geschehen! „ Komm doch ruhig näher, ich beiße nicht!“, schnurrte ich ihn mit verführerischer Stimme an. „Ja, aber die Anderen …“ meinte er. „Die kommen auch noch dran …“, entgegnete ich ihm, während ich aufstand und auf ihn zuging. Ich nahm seine Hand und zog sie an meinen großen Busen. „Komm, fühl meine geilen Titten!“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Drei weitere Jungs kamen zur Tür herein und sahen, wie mir ihr Teamkollege die Titten massierte. „Was will denn die hier?“, entfuhr es dem Ersten der drei jungen Männer. „Ich will, dass ihr mich alle fickt!“, entgegnete ich, fast ohne zu erröten. Sie waren ebenso irritiert, wie der erste Junge. Doch der hatte sich inzwischen rasch gefangen und auf die unerwartete Situation eingestellt. Sein Schwanz stand steil auf und war absolut einsatzbereit. „Jetzt kannst du ja zeigen, ob es dir ernst ist“, meinte er. „Leg dich auf den Tisch, wenn du es wirklich willst!“ Ich löste mich von ihm, streifte mir das Röckchen und das Top ab und setzte mich splitternackt mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch.


Fortsetzung folgt!


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