Der Traum

Sie trägt einen Rock, nicht ganz so kurz, aber doch knapp. Dazu schwarze halterlose Strümpfe, einen BH und eine Bluse. Sie sitzen an einem Tisch, der Raum wirkt eher dunkel und ihnen gegenüber sitzen noch zwei Personen.

Für sie sind die Beiden jedoch nicht erkennbar und irgendwie auch absolut unwichtig. Er sitzt neben ihr, streichelt unentwegt ihren linken Schenkel. Sie sind beim Essen und sie wundert sich, wie er es fertig bringt, mit nur einer Hand zu essen. Seine Berührungen verunsichern sie sehr, da die Personen ihnen gegenüber beobachten, wie eine seiner Hände, im Nichts endet. Sie versucht die Schenkel, ohne dass er es bemerkt, geschlossen zu halten. Doch mit jeder Berührung, öffnen sie sich wieder wie magisch für seine Hand und sie flüstert ihm zu, er solle das doch bitte lassen... Ein Blick in seine Augen und sie weiß, dass das eher das Gegenteil bewirkt, sie es aber zumindest jedes Mal aufs Neue versucht hat. Er antwortet nicht, doch er sieht sie mit diesem Funkeln in seinen Augen an und sie spürt seine Liebe, aber auch seine unbändige Lust auf dieses Spiel, dass er so sehr liebt, wenn sie in der Öffentlichkeit sind. Sie isst weiter, auch wenn es ihr mit jedem Augenblick, wo er sie berührt, schwerer fällt. Er fasst ihren Schenkel einwenig fester an und stößt ihr dabei immer tiefer zwischen die Beine. Er weitet und schließt immer wieder Zeige und Mittelfinger und gibt ihr so zu verstehen, sie solle ihre Beine für ihn öffnen. Langsam in der Hoffnung die beiden Vis a Vis bekämen nichts mit, spreizt sie ihre Schenkel auseinander und er fährt zärtlich, aber zielgerichtet zu ihrer Grotte hin. Wie durch Zufall streift er sie, und spürt dabei an seinen Fingern die Nässe, die sich darin ausbreitet. Er genießt diese Sekunde der Entdeckung, dass sie wie von ihm erhofft keinen Slip trägt. Wie als Dank dafür, dringt er kurz mit einem Finger in sie ein und ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen, das er auch gleich mit einem zufriedenen Lächeln quittiert. Doch wenn sie hofft, dass er sie nun, nachdem er sie feucht gemacht hat, in Ruhe essen lässt, liegt sie wie so oft bei ihm falsch. Er isst seelenruhig mit der einen Hand die Gabel haltend, mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen, weiter. Noch kurz die beiden Personen ansehend und sich vergewissernd, dass sie dem Schauspiel folgen, stößt er ihr den Daumen tief in die nasse Spalte. Aus dem Augenwinkel betrachtet er, wie sie ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde schließt, um sich der Lust hinzugeben…


 


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