Die Weihnachtsfeier

Tim hatte ihnen heute etwas ganz besonderes versprochen und sie waren schon sehr neugierig, wohin sie gehen würden. Es war schon nach zehn, als die Ersten sich anschickten zu gehen. Die vier sahen dies und schlossen sich an. Die Nacht war klar und kalt, als sie aus der Firma herauskamen. „Also, Tim, wo fahren wir jetzt hin?“ fragten sie. „Lasst euch überraschen“, grinste Tim und öffnete sein Auto um sie einsteigen zu lassen.

Sie fuhren lachend an den angesagtesten Bordellen vorbei, wo sie schon als Stammgäste galten, aber nirgends hielt Tim an. „Komm schon, sag endlich wohin. Ich will meinem kleinen Willi heute noch etwas Gutes tun.“ „Das wirst du auch, aber wir haben eine Privataudienz.“ „Eine was?“ riefen sie. „Privatvorstellung, nur für uns.“ Er lenkte sein Auto zu einem Miethaus und stellte es ab. Tim ging zur Tür und drückte auf einen Knopf. Sofort wurde ihnen aufgemacht.

Leise lachend gingen sie hinter Tim die Stufen hinauf und in eine kleine schummrige Wohnung. Es roch herrlich nach Zimt und ein Hauch von Zitrone lag in der Luft. Tim ging ihnen voraus ins Wohnzimmer, wo er sich wie selbstverständlich auf die Couch setzte. „Kommt, macht es euch gemütlich. Die Show wird gleich beginnen.“ Er klopfte neben sich und seine Freunde setzten sich gespannt neben ihn. Ein Raunen ging durch die Runde, als ein junges, blondes Ding mit weißen Federn auf dem Kopf in der Tür erschien. Sie war nackt, ihr Busen war klein und fest und ihre Möse schien frisch rasiert zu sein. Unschuldig, fast schüchtern, sah sie auf die Männer, die ihre Gier kaum noch im Zaum halten konnten.

„Tim?“ fragte sie schüchtern. Er stand auf, ging auf sie zu und umarmte sie. „Du machst das verdammt gut, die Unschuldige zu spielen. Mach weiter so, ich glaube sie finden das toll, wenn sie glauben, das du noch keine Erfahrung hast.“ Sie drückte ihm zum Zeichen, das sie verstanden hat und grinste in sich hinein. „Hallo, ihr seid also die Freunde von Tim?“ Scheu blickte sie von einem zum Anderen und spürte, wie ihr der Saft bereits in ihrer Fotze zusammenlief. Sie war einfach so geil darauf, ihre Schwänze zu lutschen und sich richtig schön ficken zu lassen.

Tim deutete auf die Jungs: „Was ist los mit euch, wollt ihr euch nicht ausziehen, oder gehört die kleine Unschuld mir alleine?“ Die Freunde sprangen auf und zogen sich aus. Ihre harten Schwänze standen hervor und pochten erwartungsvoll. Das blonde Mädchen konnte sich nicht sattsehen an den geilen Schwänzen, aber sie versuchte auch in ihrer Rolle zu bleiben und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Ach, ich glaube nicht das ich das kann!“ rief sie entsetzt: „Die sind ja alle so groß und ich bin so eng!“

Sie drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Tim hielt sie am Arm fest und presste ihr seinen Schwanz zwischen die Beine. „Oh, nein, so nicht meine Kleine. Du wirst jetzt so richtig schön warm gemacht, für meine Freunde.“ Er hob sie hoch und legte sie auf den Tisch, presste ihre Beine auseinander und schob ihr stöhnend seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte laut auf: „Nicht doch, das geht doch nicht!“ „Und wie es geht. Ich werde dich jetzt einmal schön für meine Freunde vorbereiten.“ Er stieß ihr seinen harten Schwanz heftig in ihre triefende Fotze und sie stöhnte laut auf vor Vergnügen.

Die Freunde standen neben ihr und sahen dem Treiben zu. Einer massierte sich bereits seinen Schwanz, während er ihr kräftig die Titte knetete. Sie griff nach dem Schwanz der ihr am nächsten war und zog ihn zu sich an den Mund. Unschuldig sah sie ihn an und meinte: „Soll ich ihn dir blasen?“ „Oh ja, steck ihn dir tief in deinen Mund.“

Sie leckte gierig über seine Eier und seinen Schwanz. Weit öffnete sie ihren Mund und er drückte ihr seinen Schwanz hinein. „Ja, ist das geil. Mach weiter, saug ihn aus, ja.“ Dabei hielt er ihren Kopf fest und stieß seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund. Sie würgte weil er immer tiefer in ihren Rachen kam, aber ihre Geilheit stieg ins Unermessliche. Sie zog an seinen Eiern, drückte sie fest, während ihre Fotze immer mehr geweitet wurde. Tim stieß seinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre Möse, bis er mit einem wilden Aufschrei sein Sperma in sie hineinpumpte. Heftig atmend stand er über sie gelehnt und bemerkte erst jetzt, das sie seinem Kumpel bereits einen blies. Er deutete auf seinen anderen Freund und meinte: „Was ist, willst du weitermachen? Wichsen kannst du alleine zuhause. Hier hast du eine gut geschmierte Möse, die noch nicht voll genug ist.“

„Ach, du bist schon fertig. Na, dann wollen wir die kleine Fotze doch nicht auskühlen lassen.“ Er trat zu ihr und sah auf die rote, weit geöffnete Möse aus der das Sperma schon in langen Fäden herablief. „Na, du hast sie ja schon schön eingesaut.“ Mit Schwung setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn hinein. Schnell und heftig schob er ihr seinen harten Schwanz in ihre Möse, dabei hörte er sie gurgelnd stöhnen. Sie hatte immer noch den Schwanz in ihrem Mund, der immer wilder in ihren Mund stieß. „Oh ja, so ist es gut. So hab ich es gern!“ Schrie er aus und hielt ihren Kopf fest.

Der Vierte in der Runde saß auf der Couch und sah sich das Treiben an. Er spürte immer wieder ein herrliches Ziehen in der Leistengegend, aber er sah gerne zu. Machte nie bei diesen Spielen mit. Tim setzte sich neben ihn, knuffte ihn in die Seite: „Na, was ist? Willst du wirklich nicht mitmachen? Sie ist wirklich eine herrliche Fickmaus.“ „Nein, du weißt ja, ich sehe gerne zu. Ich will mich nicht einsauen. Sollen das andere für mich machen.“ „Du bist mir schon ein komischer Vogel. Fickst du eigentlich nie?“ „Eigentlich nicht“, meinte dieser grinsend: „Machen doch die anderen für mich, wie du siehst.“

Gierig sah er auf ihren Mund, aus der schon der Speichel lief, da sie nicht mehr zum Schlucken kam. Das Schauspiel schien langsam seinen Höhepunkt zu erreichen, denn die Bewegungen seines Kumpels wurden immer schneller und heftiger. Mit einem lauten Aufschrei stieß er ihr seinen prall gefüllten Schwanz tief in ihren Rachen und pumpte sein Sperma in ihren Mund. Sie würgte und das Sperma lief ihr samt ihrem Speichel aus dem Mund.

Der andere fickte dabei ihre Möse kräftig, sodass ihr ganzer Körper geschüttelt wurde. Sie hatte ihren Mund wieder frei und stöhnte heftig unter den kräftigen Stößen ihres Stechers. Das Sperma lief ihr immer noch übers Gesicht, als sie ihren Orgasmus laut hinausschrie. „Du geile Fotze, ziehst dich ganz schön heftig zusammen. Das ist sehr ungezogen von dir“, keuchte er und verzog angestrengt das Gesicht, als er seinen Drang abzuspritzen nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr sein Sperma über den Bauch, bis zum Gesicht hoch. Sie machte den Mund auf um auch noch etwas von seinem Saft abzubekommen. Gierig schleckte sie über ihre Lippen, fuhr sich mit den Fingern übers Gesicht um sie danach genüsslich abzulecken.

Als sie hochblickte, sah sie den angezogenen Freund. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich vor ihn hin und sah ihn unschuldig an: „Was kann ich für dich tun?“ Er schluckte: „Nichts. Ich hab schon alles bekommen was ich wollte.“ Verwirrt sah sie Tim an, der zog die Schultern hoch: „Er steckt anscheinend nie einen weg. Er ist nur ein Spanner.“ Sie sah auf ihn hinunter und grinste: „Ach so! Sag das doch gleich. Dann hätten wir dir doch einen besseren Platz gegeben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Oder wart ihr heute das einzige Mal bei mir?“

„Du bist gar nicht so unschuldig wie du tust, nicht wahr. Aber wir haben nichts gegen ein weiteres Treffen mit dir und deiner geilen Fotze.“ Sie grinsten und freuten sich auf ein erneutes Zusammentreffen, der besonderen Art.

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