Der Racheengel

Nach dem bösen Streit mit seiner Frau, war er wieder auf dem Weg zu seinem Club, dem Auslöser des Streits.

Seine Frau verstand seine sexuellen Bedürfnisse einfach nicht. Er ging durch die vertraute Tür und lauschte den Geräuschen. Lustvolle Schauer liefen ihm über den Rücken. „Hallo, mein Freund“, flötete hinter ihm da eine vertraute Stimme. Er drehte sich um und sah in die lächelnden Augen seiner Angebeteten. „Oh, du bist frei? Ich dachte ich müsste auf dich warten.“ „Für dich, mein Kleiner habe ich immer Zeit, vor allem heute. Ich freue mich schon auf dich.“


Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn in ihr Zimmer. Freudig sah er sich in dem Raum um. Es roch nach Vanille, Blut und Urin. Sie dürfte gerade jemanden hier gehabt haben. An der Wand sah er die Ketten, an denen er die meiste Zeit seines Besuches verbrachte. Er spürte wie sich sein Schwanz bereits freudig meldete. Sie ließ ihn stehen und ging auf die Ketten zu, drehte sich zu ihm um und meinte: „So, mein Kleiner. Jetzt werden wir ein ernstes Wort miteinander reden. Ich habe gehört, dass du sehr böse warst. Dafür wirst du heute bestraft. Zieh dich sofort aus und komm zu mir!“


Seine Augen leuchteten auf und er zog sich hastig seine Kleidung aus. Als er nur mit seiner Unterhose vor ihr stand, zitterte er leicht, da er die Rute schon in ihrer Hand sah. „Du wirst heute sehr bestraft werden. Deine Schmerzensschreie werden noch die Nachbarn hören, denn ich dulde keine bösen Männer in meinem Raum.“


Er fiel vor ihr auf die Knie und bettelte um Vergebung, da sauste die Rute schon auf seinen Rücken nieder. Er stöhnte heftig auf, bettelte weiter um Vergebung. „Steh auf du Wurm und an die Ketten, wo du hingehörst.“ Er gehorchte, ließ sich anketten und die Augen verbinden. Etwas verwundert, da dies normalerweise nicht zu ihrem Spiel gehörte..


Unsicher, was jetzt passieren würde, wartete er und lauschte. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass du sehr unartig warst. Du weisst, das ich es nicht gerne höre, wenn ein Sklave von mir unartig ist.“ Er spürte, wie sie mit der Rute über seinen Oberkörper fuhr und hinunter zu seinem Schwanz, der heftig pochte in der engen Unterhose. Sie zog ihm mit einem Ruck die Unterhose runter und schlug die Rute sanft auf seinen Schwanz. „Oh, Gebieterin, ich werde nie wieder unartig sein. Bitte tu mir nicht weh!“ jammerte er. „Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ Die Rute klatschte etwas härter gegen seinen Schwanz. Er jaulte auf vor Schmerz. „Du wirst mich noch so richtig kennenlernen, du Wurm!“


Er horchte auf. War das eine andere Stimme, oder hatte er sich getäuscht. Er kam nicht mehr weiter zum Überlegen, da spürte er ein heftiges Brennen auf seinem Schwanz. Auch mit verbundenen Augen, wusste er, dass sie ihm heißes Wachs auf seinen pochenden Schwanz tropfen ließ. Heiser entfuhr ihm ein Schrei. Kräftig wurden ihm seine Eier gequetscht: „Ruhe, Sklave, sonst passiert dir noch viel mehr!“ „Oh, Gebieterin, tu mir nicht weh! Bitte, ich will das nicht!“ „Was du willst ist mir gleich! Ich entscheide, was mit dir passiert!“ Die Rute klatschte heftig gegen seine Eier. Er schrie vor Schmerz laut auf. Dieses Spiel war härter als sonst, aber er konnte nichts dagegen machen. Er wand sich unter den Schlägen, die auf seinen Schwanz und seine Eier niederprasselten. Er sah hinter seinen geschlossenen Augen ein Lichtermeer, lange würde er dies nicht mehr aushalten können. Sie ließ ab von ihm und streichelte ihm über seinen Schwanz: „Oh, hab ich dir weh getan?“ Er spürte wie sie ihm über den Schwanz leckte. Er stöhnte auf, über die zärtliche Wandlung. Was war das heute? „Oh, Gebieterin“, entfuhr es ihm plötzlich.


 

Als Antwort biss sie ihm hart in die Brustwarze: „Du sollst nicht reden, wenn ich es nicht erlaube!“ Hart spürte er die Rute auf seiner gebissenen Brustwarze. Immer wieder schlug sie auf die Warze. Laut schrie er auf: „Melanie! Melanie!“ „Oh, deine Frau kann dir jetzt auch nicht helfen! Du bist mir schutzlos ausgeliefert!“ Die Schläge hörten auf und er atmete erleichtert auf. Noch nie hatte sie so lange gewartet, bis sie auf das ausgemachte Wort gehört hatte. Unsicher was jetzt noch kommen würde, lauschte er. Er hörte ein Rascheln und dann fühlte er eine heiße, nasse Fotze an seinem Schwanz. Er wollte sich wegdrehen, da dies absolut tabu war für ihn, aber schon war sein Schwanz tief in ihrer Möse. Sie schien sich hinter ihm an den Haken festzuhalten und so ritt sie ihn fest und fordernd.


„Oh, Gebieterin, das darfst du nicht tun! Nein, das gehört nicht zum Spiel!“ schrie er verzweifelt auf. Er stöhnte laut auf, als er wieder tief in die nasse Möse eintauchte. „Nein, nein, das geht nicht!“ Verzweifelt versuchte er sie von sich zu stoßen. Da wurde ihm die Augenbinde abgerissen und er sah in das lüsterne Gesicht seiner Frau. „Ich werde dich jetzt so ficken, dass du drei Tage kein Gefühl in deinem leeren Schwanz hast.“ Sie stieß heftig gegen sein Becken, er immer noch fassungslos, ließ es mit sich geschehen. Sie stöhnte laut auf und griff ihm auf die Brust, fasste nach seiner Brustwarze und zwickte ihn. Er stöhnte leise: „Mein Engel, ja, mach weiter. Oh, tut das gut!“ Er fragte sich nicht mehr, woher sie kam, sondern genoss nur noch das nasse, heiße Gefühl ihrer Möse. Hart stieß sie seinen Schwanz immer wieder in ihre enge Fotze.


Er keuchte als sie mit ihren Fingernägeln über seine Brust kratzte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Arsch klatschte hart gegen seine prall gefüllten Eier. Er konnte kaum mehr atmen, so sehr geilte ihn seine Frau auf, die auf ihm hing und ihre Lust laut hinausschrie. Als er glaubte er könne es nicht mehr aushalten, erzitterte seine Frau und schrie laut auf. Durch ihre Lustvollen Schreie aufgegeilt hielt auch er sich nicht mehr zurück und entlud sich in ihrer triefenden Möse. Sie fasste ihm an die Eier und drückte zu, als wollte sie ihn ganz auspressen. Heiser schrie er auf, denn seine Eier waren nach der Entleerung sehr empfindlich. Als sie seinen Mund mit ihrem verschloss und ihm ihre Zunge in den Rachen schob, waren die Schmerzen vergessen.


Sie stieg von ihm runter und besah ihn sich. Auch er betrachtete seine Frau. Sie hatte sich in weißes Latex gekleidet und an ihrem Rücken sah er kleine Flügel. Er lachte laut auf: „Was ist das denn?“ Sie trat auf ihn zu und fasste nach seinen Eier: „Ruhe, Sklave, sonst werde ich deine Eier zum Frühstück verspeisen. Du kannst dich gegen deinen Racheengel noch nicht wehren. Ich werde dich lehren, was es heißt gehorsam zu sein.“ Sie grinste und ging zu seiner Domina hinüber. Er war immer noch an die Wand gekettet und sah auf die Beiden. „Könntet ihr mich jetzt bitte befreien. Ich glaube ihr hattet euren Spaß.


Was machst du eigentlich hier?“ „Ich wollte wissen, was dich an einer Domina so antörnt.“ „Das ist aber normal nicht die Regel?“ „Nein“, meinte seine Domina: „Aber ich kenne deine Frau, da hab ich ja gesagt. Und ich muss sagen, sie hat es gut drauf. Sie könnte es beruflich machen.“ Sie lachten.


Er trat zu seiner Frau und legte ihr einen Arm um die Schulter: „Oh, nein, ich glaube ich behalte meinen kleinen Racheengel alleine. Wir könnten uns zuhause auch ein kleines Studio einrichten…für so gewisse Stunden.“ Sie grinste ihren Mann an: „Du glaubst ich könnte deine kleine Domina sein?“ „Nein, du bist mein kleiner Engel, der es anscheinend auch öfter gerne schärfer will.“


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung

Verwandte Artikel

Folgendes könnte Dich auch interessieren: