Spontansex

Spontansex
Tatort: Tankstelle

Am schönsten sind Erlebnisse, von denen man eine Stunde vorher noch nichts ahnt. Spontansex ohne Verpflichtungen hinterlässt meist besonders positive Erinnerungen.


So war es zumindest bei Mareike (32), die nachts von einer Hochzeit nach Hause fuhr. Ziemlich müde hielt sie an einer kleinen Tankstelle, bei der sie noch Licht sah.

Der Besitzer brütete über seinen Rechnungsbüchern, ließ Mareike jedoch herein, nachdem sie ihm erklärt hatte, sie brauche unbedingt eine Tasse Kaffee. In ihrem wunderschönen Kleid stand sie also am Automaten und trank Espresso.
„Der Mann schien nicht gerade begeistert über seine Rechnerei. Wir kamen ins Gespräch und bald saßen wir im Hinterzimmer bei einem Glas Whiskey. Martin gefiel mir.

Die engen Jeans brachten seinen muskulösen Körper fabelhaft zur Geltung. Ich passte vielleicht nicht gerade in diese Umgebung in meinem langen Abendkleid, doch gerade dieser Kontrast wirkte anziehend. Auch auf Martin. Seine Hand wanderte unter den kühlen Stoff, und als er meine Bereitwilligkeit spürte, hob er mich kurzerhand auf den Tisch.

Das am wenigsten staubige Möbelstück in dieser Bude, wie er lachend meinte. Aber ich hätte mich mit ihm auch auf den Boden gelegt!

Dieser fremde Tankstellenbesitzer war der beste Liebhaber, den ich jemals hatte!“

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