Ich war wie gefesselt!

Es war eines unserer ersten Treffen in seiner Wohnung. Natürlich hatte er Kerzen im Wohnzimmer an, Wein kalt gestellt, kuschelige Musik an. Er wußte schließlich von Anfang an, was ich mochte. Wir saßen aneinandergekuschelt auf dem Sofa.
Er hinter mir, wir tranken aus einem Glas. Manchmal drehte ich den Kopf nach hinten, trank aus seinem Mund. Zwischendurch erzählten wir von unseren Wünschen und Träumen.

Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, streichelten meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch. Wieder zurück zum Hals, durch meine Haare wuschelten seine Finger, dabei immer sein Mund an meinem Ohr, er sagte nichts, aber ich fühlte seinen warmen Atem immer schwerer werden. Dann seine Händer unter meiner Bluse, schoben den BH zur Seite, drehten meine Nippel, ich lehnte den Kopf zurück und genoß es. Er lutschte seine Finger an, dann mit den feuchten Finger zurück an meinen Busen. Meine Brustwarzen waren schon hart, und ich spürte eine Feuchtigkeit in meinem Slip.

Als seine Finger in meine Hose fahren wollten, zog ich ihn mit mir hoch und in sein Schlafzimmer, dort zog ich mich aus. Als ich nur noch meinen Slip anhatte, drehte er mich um, ich sollte meine Hände auf der Fensterbank abstützen. Er kniete hinter mir, fuhr mit seinen Fingern über meine Füße, meine Waden die Oberschenkel hinauf, und dann wieder zurück, es kribbelte in meinem Bauch, und ich schloß die Augen, seine Hände näherten sich wieder meinem Slip, gefolgt von seiner Zunge. Er zog mir den Slip herunter, aber seine Zunge blieb an meinem Oberschenkel, dann küßte er meinen Po, den er dann in beide Hände nahm und knetete.

Ich wartete schon, daß seine Finger in mich eintauchten, die meisten Männer sind zu schnell, aber er schien meine Gedanken zu lesen, wir haben Zeit, sagte er ganz leise, und fuhr nur mit der Fingerspitze durch meine feuchte Muschi, von hinten nach vorne, um dann einen Moment auf dem Kitzler ruhen zu bleiben, dann wieder zurück, dabei biß er zärtlich immer wieder in meinen Po. Und ich stand noch immer, mit zitternden Beinen, an der Fensterbank.

Immer wieder berührte er kurz meinen Kitzler, um seinen Finger darauf vibrieren zu lassen. Vertraust Du mir? Ja, murmelte ich, und wurde schon zum Bett gezogen. Er drückte mich in die Kissen, schließ die Augen, sagte sein warmer Atem an meinen Ohr. Dann verband er mir die Augen. Seine Hände streichelten immer wieder meinen Körper, er nahm sie kurz weg, es klapperte, dann kamen die Hände wieder, nahmen meine und fesselte sie! Er nahm tatsächlich Handschellen, und fesselte meine Hände an die Bettpfosten. Mir wurde heiß und kalt, vor Angst und Erregung. Ich konnte nichts sehen, mich nicht mehr bewegen, nur hören. Ich hörte seine Schritte, er ging aus dem Zimmer. Meine Gedanken spielten Szenarien ab, er will Dich doch nicht so liegenlassen. Hören die Nachbarn Deine Schreie? Kannst Du ihm vertrauen, wirklich vertrauen? Dann kam er wieder, öffne Deinen Mund, er schob mir etwas in den Mund, Käsehäppchen, verschiedene Sorten, Oliven, Erdbeeren, dann einen Schluck Sekt aus seinem Mund. Immer mehr öffneten sich meine Sinne. Dann trank er Sekt aus meinem Bauchnabel, der Sekt floß über meinen Bauch, über meinen Kitzler, wo schon seine Zunge mit mir spielte und den Sekt auffing. Ich lag einfach nur da und genoß seine Spielereien an mir, seine Finger nun tief in mir drin, seine Zunge an meinen Kitzler, seine andere Hand auf meinem Bein, er spielte immer schneller, doch immer wenn er merkte, wie dicht ich davor war zu kommen, hörte er auf, sagte leise, noch nicht, wir haben noch viel Zeit. Um dann wieder anzufangen, mich zu reizen. Mein Gesicht brannte vor Erregung, meine Finger kribbelten, mein Unterleib brannte, als er es endlich zuließ und mich kommen ließ. Eine Welle der Erleichterung und Befriedigung schwappte über mich, er streichelte einfach meine Beine und meinen Bauch weiter. Wie immer kamen mir die Tränen, so gut ging es mir, eine angenehme Müdigkeit breitete sich aus, ich merkte kaum, wie er die Handschellen abnahm, dabei mein Gesicht küßte. Dann die Augenbinde abnahm, mir die Tränen wegküßte und mich einfach in den Arm nahm. Wir kuschelten noch lange zusammen! Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


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