Der gute, alte Freund

"Judith und Marco waren mit einem alten Freund von Marco zum Essen verabredet, den Judith bisher noch nicht kennen gelernt hatte.
Aber Marco versicherte ihr, dass Peter ein netter und offener Mensch sei und er sich auf einen lustigen Abend freute" ....was der Anfang einer heißen Sexstory sein sollte. Aber lesen Sie selbst.

So hatte sie Zeit sich auszumalen, was Peter wohl noch zu bieten hatte, außer einem warmen Körper. Sie fühlte die wohligen Schauer einer leichten Erregung über ihre Beine laufen und es dauerte eine ganze Weile, bevor sie bemerkte, das die beiden Männer verstummt waren und Marco sie anstarrte. Sie folgte seinem Blick und stellte fest, dass sich ihre Nippel mittlerweile deutlich unter dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Marco grinste plötzlich und sagte: "Offensichtlich langweilt Dich unser Gespräch und Du beschäftigst Dich gerade mit angenehmeren Dingen." Der Kellner brachte die Speisekarten und reichte sie den Dreien. Judith spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes nur zu deutlich die Nähe von Marcos Freund und als sie die Karte aufschlug gerieten ihre Arme mit denen von Peter durcheinander. Ein leichtes Prickeln lief ihr über den Rücken. Die drei bestellten und prosteten sich mit dem schweren Rotwein zu "Auf einen gemütlichen Abend."

Peter war ein agiler Mensch und konnte nicht richtig still sitzen, sodass sich sein Körper zwangsläufig immer in Kontakt zu Judith befand, die ihre Gedanken so ganz und gar nicht auf das Gespräch der beiden Männer konzentrieren konnte, was aber nicht weiter auffiel, da sie sich eine Menge zu erzählen hatten. Judith und Marco waren mit einem alten Freund von Marco zum Essen verabredet, den Judith bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Aber Marco versicherte ihr, dass Peter ein netter und offener Mensch sei, und er sich auf einen lustigen Abend freute. Als sie beim Italiener ankamen, war Peter schon da und saß an einem kleinen Tisch im hinteren Bereich des Lokals. Zur Begrüßung sagte er: "Ganz schön voll hier, mehr Platz konnte ich leider nicht für uns erwischen." Marco beruhigte ihn, die Ecke sei perfekt, schob Judith auf die kleine Sitzbank neben Peter und setzte sich den beiden gegenüber. Judith konnte nur nicken. Peter hingegen schaute fragend zu Marco und als dieser keinerlei Reaktion zeigte, die als Nein zu deuten gewesen wäre, rückte er so nah an Judith heran, dass ein Blatt Papier keinen Platz mehr zwischen ihren Körpern gefunden hätte. Ihr entfuhr ein leises "Oh" und Marcos Grinsen wurde noch breiter. Er kannte sie mittlerweile schon zu genau, um nicht zu wissen, was in ihrem Kopf vorging. Die beiden Männer wandten sich wieder ihrem Gespräch zu und ließen sie mit ihren Gedanken allein. Die bedingungslose Nähe von Peters fremdem Körper baute in Judith eine fast unerträgliche Spannung auf und sie rutsche auf ihrem Platz unruhig hin und her.
Den beiden schien es Spaß zu machen, denn Marco lehnte sich plötzlich zurück und faltete seine Serviette zusammen um sich in aller Ruhe eine Zigarette anzuzünden. Eigentlich hatte Judith darauf gehofft, das Essen zu beenden um mit ihm nach Hause zu fahren, damit sie endlich das bekam, was ihr im Kopf herumspukte. Aber er bestellte noch Espresso für alle. Als der Tisch abgeräumt war uns sie vor ihren Tassen saßen war Judith in einem Zustand, den sie so gut an sich kannte. Sie wollte nur noch eins. Endlich Sex. Peter musste spüren, wie heiß sie war und endlich tat er ihr den Gefallen und lies seine Hand unter den Tisch gleiten. Er schob ihren Rock ein Stück hoch und seine Hand fand leicht ihren Weg, da Judith ihm entgegen kam und sich ihre Schenkel wie von selbst öffneten. Leicht berührten seine Finger ihre Scham und fuhren immer wieder an ihrer Spalte entlang. Pressten sich leicht auf ihre Lustknospe. Eine kleine Ewigkeit schien so zu vergehen. Dann endlich, als Judith schon nicht mehr daran glaubte, schoben sich seine Finger fordernd in ihre feuchte Öffnung. Judiths genussvolles "oh" war deutlich zu hören. Marco winkte dem Kellner, um zu bezahlen und als dieser an den Tisch trat lies er sich nicht anmerken, ob er registrierte, dass Peter gerade dabei war in Judiths feuchtem Schoß zu wühlen. "Nun" sagte Marco, "ich denke, es ist an der Zeit zu Hause noch eine Flasche Wein zu trinken." Marco winkte dem Kellner, um zu bezahlen und als dieser an den Tisch trat lies er sich nicht anmerken, ob er registrierte, dass Peter gerade dabei war in Judiths feuchtem Schoß zu wühlen. "Nun" sagte Marco, "ich denke, es ist an der Zeit zu Hause noch eine Flasche Wein zu trinken." Judith und Peter konnten nur zustimmen und die drei brachen auf. Im Taxi zwängten sich alle drei auf den Rücksitz, was der Fahrer mit einem leicht irritierten Blick quittierte.

Sofort wanderte Peters Hand an den Ort,A den sie kurzfristig hatte frei geben müssen und Judith legte willig ein Bein über seine Oberschenkel, um ihm unnötige akrobatische Übungen zu ersparen. Mit ihrer rechten Hand suchte sie den Weg zu Marcos Schwanz, der sich auch schon hart gegen seine Hose drückte. Leider war die Fahr viel zu kurz und schon nach 10 Minuten mussten die drei wieder voneinander lassen. Sie eilten die Treppe nach oben und während Marco vor der Wohnungstür nach dem Schlüssel suchte, genoss Judith das Gefühl Peters drängenden Körper an ihrem Hintern zu spüren. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, verabschiedete sich Marco in die Küche um den Wein und die Gläser zu holen und Judith führte ihren Gast ins Wohnzimmer und bot ihm einen Platz auf dem großen Sofa an. Marco kam aus der Küche mit den gefüllten Gläsern zurück. "Auf unser Wohl und einen schönen Abend". Sie stießen an und Marco beugte sich zu Judith um sie zu küssen. Seine Zunge schmeckte nach Rotwein und Lust und leidenschaftlich genoss Judith das feuchte Spiel. Ihr Hände fuhren gierig unter seinen Pullover und ihre Fingernägel hinterließen brennenden Spuren auf seinem Bauch. Judith fühlte Peters Hände, die unter ihren Armen nach vorne schoben und ihr die Bluse öffneten. Ein leiser Laut der Lust quittierte seine Berührungen, die sich fordernd auf ihre Brüste konzentrierten.
Der Wein war vergessen und alle drei hatten nur noch eins im Sinn. Endlich nackte Haut auf nackter Haut spüren und den Geruch der Lust einatmen. Marco streifte seien Pullover über den Kopf, während Judith mit zitternden Händen seine Hose öffnete. Als hätte er geahnt, wie der Abend ende würde, trug er keinen Slip und der Weg war frei für Judith. Ihre Zunge strich leicht über seine pralle Eichel und sie legte eine Hand fordernd um den harten Schaft. Mit der anderen umfasste sie sanft seine Eier und lies ihre Finger damit spielen. Marco schloss die Augen, griff ihre Schultern, zog sie nach vorn und sank auf den Boden. Gierig gab Judith seiner Bewegung nach und folgte ihm, ohne ihre Lippen von diesem harten Stück Mann zu lassen. Das war der Moment auf den Peter augenscheinlich gewartet hatte. Sein Hände glitten von ihren Brüsten. Er zog ihr Rock und Slip über den Hintern. Ein kehliger Laut war zu hören, als ihm Judith nun völlig entblößt einen Blick auf das Zentrum ihrer Lust gestattete. Zu wissen, was sie Peter anbot und die Vorfreude, dass er darauf eingehen würde veranlasste sie, ihre Beine erwartungsvoll auseinander klaffen zu lassen. Dieser Einladung konnte Peter nicht widerstehen und seine Hände legten sich unter Judiths Becken um sie sich in eine bequeme Position zu ziehen. Seine Zunge folgte nun dem heißen Pfad der Lust, umspielte Judiths Schamlippen und genossen den Geschmack ihrer Gier, strich leicht über ihren Kitzler um gleich darauf den Druck zu verstärken.

Der keuchende Atem der drei erfüllte den Raum. Judiths Zunge wanderte über Marcos harten Schwanz, ihre Lippen saugten sich fest sodass Marco das Gefühl hatte sein ganzer Körper bestehe nur noch aus heißer Lust. Peter konnte den Anblick nicht länger ertragen und brachte seinen harten Schwanz fordernd vor die bebende Möse von Judith. Er hielt kurz inne, da er sich nicht sicher war, ob ihm das Letzte gestattet werden würde, aber bevor er sich zweifelnd wieder zurück ziehen konnte, stieß Judith ihm ihren Hintern entgegen und er drang in sie ein. Tief und hart. Sofort begann er den rhythmischen Tanz der Gier und Judiths Körper nahm federnd die Stöße auf um sie im gleichen Takt mit ihrem Mund an Marco weiter zu geben. So war es Peter, der alle zum Höhepunkt trieb. Sein Schwanz bohrte sich immer heftiger in Judith während seine Finger mit ihrem süßen Arschloch spielten und dafür sorgten, dass heiße Ströme durch ihren Körper flossen, die sich endlich in der Explosion endeten, auf die sie den ganzen Abend schon gewartet hatte. Und während Judith zuckend ihren Orgasmus genoss, erbebte sie unter den letzten geilen Stößen von Peters heißem Schwanz in ihrer Möse. Automatisch schlossen sich ihre Lippen fester um Marcos Schwanz, der nun auch nicht mehr länger an sich halten konnte und unter lautem Stöhnen in Judiths Mund spritze. Da stand auch Peter auf um Judith in ihr kleines zartes Blasmaul zu spritzen. Sie trank den Saft der beiden Schwänze die sie gerade gefickt hatten. Sie wollte nicht mehr aufhören die Schwänze sauber zu lutschen, sosehr schmeckte es ihr. Doch dann ließen sie voneinander ab, um erschöpft auf das Sofa zu sinken und der Schweiß ihrer Körper vermischte sich mit den Geruch ihrer Geilheit.


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