Der blonde Engel

"So ein Shit" denkt sich Mandy und blättert gelangweilt in ihrer Zeitschrift.

Schon seit Stunden liegt sie in diesem Bett und wartet auf ihre letzte Untersuchung. Sie will endlich wieder raus aus dem Krankenhaus, dem  tristen Zimmer und der Langeweile. Draußen ist so ein schöner Tag und sie will endlich wieder in die Sonne und ihre wärmenden Strahlen, ja einfach das Leben in Freiheit genießen.


‚Wann kommt denn endlich der Arzt? So eine Frechheit …’ in diesem Moment öffnet sich die Tür und, noch völlig genervt von der Warterei, blickt Mandy überrascht auf eine junge, bildhübsche Frau, die mit hochgesteckten Haaren anmutig das Zimmer betritt. Sonnenstrahlen scheinen durchs Fenster auf ihre blonden Haare und lassen diese in einem beinahe unwirklich erscheinenden Glanz erleuchten. Ihre ganze Erscheinung wirkt auf Mandy beinahe überirdisch. ‚Fast so wie ein Engel - bloß ohne Flügel’ denkt sie und spürt plötzlich eine unbeschreibliche Magie in der Luft.

„Wie geht es Ihnen?“ hört Mandy die hübsche Ärztin mit sanfter Stimme fragen. Und schon spürt sie, wie die blonde Erscheinung ihre Hand berührt, um den Puls zu fühlen. Mandy ist erstaunt und verunsichert, als sie diese Hitze in sich aufsteigen fühlt. Das ganze Zimmer scheint aufgeladen von Energie und Spannung, die kaum noch zu ertragen ist.

Die Stimme und die Berührung dieser wunderschönen Frau haben so etwas Anziehendes an sich, dass Mandy innerlich total aus der Fassung gerät. ‚Bleib cool’ sagt sie sich und versucht, ihre unerklärliche innere Aufregung mit einem charmanten Lächeln zu überspielen. Frech hört sie sich sagen: “Mir ist heiß, doch daran ist wohl nicht die Sonne schuld.“ Etwas verwundert, doch leicht amüsiert erwidert der blonde Engel: „Mein Name ist Angie und Dein Puls ist viel zu schnell.“

Ohne lange zu überlegen hört Mandy auf ihr Bauchgefühl und hebt mit einem kecken Blick und ihrer verschmitzten Art kurzerhand einfach den Ärztinnenkittel etwas hoch. Die wohlgeformten Beine machen sie neugierig auf das, was bislang noch unentdeckt geblieben ist. Mandy haucht mit etwas zittriger Stimme: „Ich hab die gleichen Strümpfe, nur in rot. Zeigst Du mir, was Du noch so unter Deinem Kittel versteckst?“ „Da musst Du schon selber nachsehen!“ erwidert Angie und spürt ihrerseits den Zauber, der beide förmlich umhüllt. „Mir ist auch etwas heiß ...“ sagt sie zu Mandy und zieht ihr dabei langsam die Decke weg. Voller Erwartung kniet sich Angie zu Mandy aufs Bett. Sie lässt sich widerstandslos von Mandy entkleiden und kann noch gar nicht glauben, was nun geschieht. So etwas Verrücktes ist ihr noch nie passiert und Erfahrung mit Frauen hat sie bisher auch nicht. Diese Gelegenheit bot sich ihr nie, doch in ihrer Phantasie hat sie sich nicht nur einmal von den sanften Lippen einer Frau verwöhnen lassen.
Diesmal ist es kein Traum, dieser Kuss, diese Berührung sind Wirklichkeit und alles in ihr sehnt sich nach dem Körper dieser wunderschönen, erotischen Frau. Sie zieht Mandy das T-Shirt aus und beginnt, sie sanft zu streicheln.


 

„Komm schon, ich will Dich“ sagt Mandy leise zu ihr, packt sie mit der rechten Hand an ihrem knackigen Po, mit den Fingern ihrer anderen Hand massiert sie leicht die schon vor Lust hart gewordene Brustwarze. Eine Flut von Gefühlen durchströmt Angie, genussvoll schließt sie die Augen.

Etwas fordernd hört sie Mandy hauchen: „Gib mir Deine Zunge, Süße. Ich will sie spüren!“ Vorsichtig beginnt Angie, sanft an Mandys Lippen zu lecken, ihre Zunge mit ihrer zu umkreisen, die langsam und besinnlich zu küssen. Dieser Kuss ist so aufregend und aphrodisisch, wie Angie es bisher noch nicht erlebt hat. Sie will mehr, mehr von dieser so gut schmeckenden Frau und ihrem weichen Körper. Mit ihrer Zunge erkundet sie von den wohlgeformten Brüsten, die sich so himmlisch anfühlen, bis zum Bauch jede einzelne Stelle von Mandys herrlichem Körper und genießt diese völlig neue Erfahrung.

Mandy setzt sich auf und mit den Worten „Ich zeig Dir was!“ beginnt sie Angie von den Füßen aufwärts mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Langsam zieht sie Angie den weißen String aus, blickt ihr tief in die Augen und sagt: „Dreh Dich um mein Engel“ Mit ihrer Zunge umspielt sie den Po und langsam, aber bestimmt leckt sie bis zu Angies heißer Scham. Vor Erregung leise stöhnend greift Mandy in Angies Haare und kann ihr Glück kaum fassen, als sie endlich deren Zunge an ihrem blutgefüllten, harten Kitzler spürt. Diese gewandten, sanften Zungenschläge an ihrer empfindlichsten Stelle bringen Mandy zum Beben, während Angie ihren Finger vorsichtig in die ihr so willig dargebotene, zuckende Vulva einführt.
 
Langsam richten sich die beiden heißen Girls auf, fühlen den erregten Körper der jeweils anderen. Mandy greift Angie um ihren Po, zieht sie an sich und ihre Zungen verschmelzen. „Komm, gib mir Deinen Saft!“ Mit gespreizten Beinen stellt sich Angie über die sitzende Patientin, wodurch sie Mandy freien Zugang zu ihrer Liebeshöhle ermöglicht. Ihre Zunge ist wie ein kleiner Wirbelsturm, Angie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Dann setzt sie sich rückwärts auf Mandy, um sich nun auch endlich deren intimster Stelle widmen zu können. Dabei genießt sie den unwiderstehlichen Anblick von Mandys verführerischer, glatt rasierter Lustgrotte. Vorsichtig beginnt sie diese zu streicheln und zu massieren. „Welch ein Anblick“ denkt Angie und lässt spielerisch ihren Finger in Mandys Lustgrotte gleiten.

„Es ist wunderschön mit Dir!“ flüstert Mandy, setzt sich auf und legt sich hinter Angie. Sie will sie küssen, sie berühren und ihren ganzen Körper spüren. Ihre Körper vereinigen sich, aus zwei wird eins, ihre Hände sind überall. In der Ekstase ihrer Gefühle erleben beide gemeinsam den Höhepunkt ihres Lebens.

Noch leicht benommen von dem Rausch ihrer Gefühle bekleidet sich Mandy, deckt sich in ihrem Bett zu und sieht nachdenklich zur Zimmertür hinüber.

Mit den Worten „Der Puls ist in Ordnung. Sie können sich Ihre Entlassungspapiere bei der Stationsschwester abholen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, doch nehmen Sie sich vor der heißen Sonne in Acht!“ hat ihr blonder Engel das Zimmer verlassen.

War alles nur ein Traum?


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