Pearl´s Traum

Pearl erzählte mir folgende Geschichte, ihren Traum von absoluter Hingabe. Pearl hat einen Herrn, einen liebevollen, verständnisvollen Herrn.

Und sie gehört ihm, ihm ganz allein. Wenn er tagsüber im Büro ist, sorgt sie für seinen Haushalt, kommt er nach Hause, ist sie nur noch für ihn da. Aber auch während seiner Abwesenheit gehört sie ganz ihm. Morgens steht sie noch vor ihm auf, sorgt für sein Frühstück und weckt ihn dann mit zärtlich liebevollen Händen, streichelt ihren Herrn bis er wach wird, serviert ihm so vor seinem Bett kniend sein Frühstück. Sie hat nicht neben ihm geschlafen in dieser Nacht, ihr Herr wollte allein sein, und so hatte Pearl die ganze Nacht wach in ihrem kargen Raum gelegen. Das Zimmer ist nur sparsam eingerichtet, ein weicher Teppich, schwere dunkle Vorhänge, sonst nichts. Sie braucht nichts für sich alleine, braucht nur ihren Herrn und Meister, der ihr Leben ist. Oft darf sie bei ihm schlafen, sehr oft. Und dann ist Pearl glücklich, liegt lange wach, seinem friedlichen Atem lauschend, so schläft sie dann ein. Aber in dieser Nacht lag sie lange wach, nur an ihn denkend, sich nach ihm sehnend. Sie hatte gefehlt am Abend zuvor, und so war es passiert, dass sie nicht bei ihm sein durfte. Doch nun war Morgen und mit stiller Freude kniet sie vor seinem Bett, ihn, der noch schläft, beobachtend. Sein stilles, ruhiges Gesicht ... ach, wie liebt sie ihn! Aber es ist Zeit, und so streichelt ihre kleine liebvolle Hand zärtlich über seine Stirn, seine Wangen, seinen Mund ... und sanft entreißt sie ihn so dem Schlaf. Er schaut sie an und lächelt.


„Guten Morgen”. Und die Nacht, die einsame, endlose Nacht ist vergessen mit diesem Lächeln. Er richtet sich auf, und Pearl richtet ihm sein Frühstück auf dem Tablett vor ihm. Sie wird später frühstücken, allein, denn ihr Herr möchte sie so neben sich kniend haben am Morgen. Mit einem Wink bedeutet er ihr, sich zu drehen, und sie weiß, was sie zu tun hat, zeigt ihm ihr nacktes Hinterteil –  kniend immer noch, die Beine leicht gespreizt. Er will sein Eigentum betrachten, will es sehen ... und das ist völlig in Ordnung so. „Warst Du brav heute Nacht?” fragt er, „oder hast Du Dich berührt?” Sie schüttelt nur still den Kopf. Nein ... niemals würde sie sich berühren, solang er es nicht wünschte. Und prüfend zwängt sich sein Finger in ihre nachtfeuchte Muschi, massiert leicht und verlässt sie wieder, einen leichten Klaps auf ihrem Po hinterlassend. „Dreh Dich wieder, Pearl” und sie rutscht auf ihren Knien wieder herum. „Schau einmal”  sagt er, „wegen Dir musste ich heute Nacht einsam sein ... willst Du das nicht wieder gut machen?” Und er schiebt seine weiche Bettdecke beiseite, unter der er nackt zu schlafen pflegt. Und Pearl weiß, was sie zu tun hat, ihren schwarzen anmutigen Kopf über seinen Schoß schiebend, umschließt ihr süßer Mund sogleich seinen morgendlich großen Penis. Und während ihr Herr seinen Kaffee schlürft, trinkt Pearl genussvoll seinen Sekt ... und Pearl ist glücklich, ihm diese Freude heute machen zu dürfen, seinen Wunsch erfüllen zu dürfen. Mit saugenden Schlucken trinkt Pearl ihren Herrn leer, niemals würde sie es wagen, auch nur einen Tropfen seines prickelnden Geschenkes für sie zu vergeuden, ihn vielleicht sogar in die Laken fließen zu lassen. „Geh duschen!” sagt ihr Herr, als beide das Frühstück beendet haben, und Pearl weiß, er geht jetzt ins Bad, in sein Bad, wo sie keinen Zutritt hat. Dort will er mit sich allein sein. Und Pearl geht selbst in ihre kleine Dusche, reinigt sich, schminkt sich und wartet dann nackt in einem anderen Raum auf ihn. Dort wird er ihr die Anweisungen für den Tag geben, ihr sagen, wie sie sich kleiden darf. Und während sie wartet, kniet Pearl wieder, in stiller Freude ihn gleich wieder zu sehen. Fertig bekleidet erscheint er auch bald, er, Pearls Herr. Er geht zum Schrank, kommt zurück mit einem Slip aus dünnem Gummi. Eingearbeitet sind zwei Dildos, ein größerer, dickerer und ein kleinerer, schmaler. Er zieht ihn Pearl an, die Dildos dabei in ihre Körperöffnungen schiebend. Sanft streichelt er über ihre wunderschönen Brüste, massiert sie leicht und befestigt kleine Sauger an ihren Warzen – nicht zu sehen unter dem Kostüm, das er ihr jetzt reicht.

„Das ziehst Du an – und wie immer Straps, Strümpfe, Stiefel. Ich erwarte Dich unten, Du wirst so mit mir ausgehen”. Pearl spürt die Dildos in sich bei jeder Bewegung, spürt die Sauger an ihren Brüsten, und Pearl muss sich sehr zusammenreißen, nicht bei jedem Schritt aufzustöhnen. Oh, wie durchzieht es sie, wie dringt das Gefühl tief in jede ihrer Nerven. Und Pearl fällt es sehr schwer, sich zu beherrschen. Aber er wäre sehr ungehalten, könnte sie sich nicht beherrschen.


Wie schlimm wäre das für sie, so selten, wie er mit ihr ausgeht. Und sie ist stolz, unendlich stolz und glücklich darüber, ihm zu gehören, seiner Lust ein Ventil bieten zu können. Und so gehen beide nebeneinander die Straße entlang, Pearl stetig bemüht, die Gefühle in ihrer Muschi, ihrem Po, an ihren Brüsten zu ignorieren. Und sie traut sich nicht, den Entgegenkommenden ins Gesicht zu sehen, ob sie wohl spüren, wissen, was sie da unterm Kostüm trägt? Vor einer kleinen Boutique bleibt ihr Herr stehen. „Du wirst jetzt hineingehen und Dir ein Kleid kaufen und Du wirst die Hilfe des Verkäufers benötigen. Such Dir ein Kleid aus, welches einen sehr langen Reißverschluss hat, den du nicht alleine schließen kannst. Und du wirst Dich vor ihm präsentieren, ohne Kostüm oder Kleid, er soll Deinen Gummislip sehen und Deine Sauger”. Und mit Entsetzen hört Pearl, wie ihr Herr sie auffordert, auch den Slip samt den Dildos vor dem fremden Verkäufer auszuziehen. „Ich bin bei Dir, kleine Pearl”, sagt ihr Herr, „Du brauchst keine Angst zu haben”.


Und beide gehen in den Laden, ihr Herr setzt sich auf einen Stuhl nahe der Umkleidekabinen und wartet, bis Pearl das passende Kleid gefunden hat. Sie geht in die Umkleidekabine und Pearl schämt sich entsetzlich für das, was sie gleich tun wird. Ihr Kostüm liegt über dem Stuhl und so schaut sie mit dem Vorhang der Kabine ihre Brüste verdeckend nach dem Verkäufer. Er schaut zu ihr, und so kann sie ihm bedeuten, dass sie Hilfe benötigt. Den Blick vor Scham gesenkt steht Pearl vor ihm ... sich nicht wagend, die Hände schützend über ihren Busen zu halten, denn ihr Herr hatte es anders gewünscht. Sie taxierend steht der Verkäufer vor ihr und zitternd, vor Scham fast im Boden versinkend, zerrt Pearl ihren Gummislip herunter. Die beiden Dildos flutschen mit glucksenden Geräuschen aus ihrer Muschi, ihrem Po ... und so steht sie nun vor ihm.

Den Slip bis zu den Knien heruntergelassen, die Dildos recken sich feucht und glitschig nach oben als würden sie sich wieder in ihre warmen Höhlen recken wollen, die Sauger an ihren Warzen, die diese fast unnatürlich spitz erscheinen lassen. Und mit Entsetzen spürt Pearl, wie ihre Muschi, erregt durch die vorherige Füllung, tropft. Und voller Scham hört sie den Verkäufer sagen: „Ach, so eine bist Du, Du brauchst meinen Schwanz. Komm her und zeig mir Deinen knackigen, gierigen Po.”



Und willig, weil ihr Herr es so wünschte, dreht Pearl sich. Den Kopf jetzt zum Vorhang gebeugt, präsentiert Pearl ihre Scham. Sie bemerkt kaum, wie der Vorhang sich öffnet, spürt nur plötzlich die Hände ihres Herrn um ihr Gesicht und weiß, es ist alles gut. Und sie spürt die Hand des anderen, die sich gierig in ihre tropfnasse Muschi drängt, und den Penis ihres Herrn, der sich verlangend zwischen ihre Lippen schiebt.


Sie unterdrückt ein Stöhnen, spürt nun auch den Finger in ihrem Po, und saugend befriedigt sie ihren Herrn, der zusieht, wie der andere nun mit seinem Penis in ihre nasse, warme Muschi eindringt. Und sie gibt sich ganz, schenkt sich ganz ihm, ihrem Herrn. Und spürt Hände hart auf ihren Po klatschen, während der andere sie mit harten, fast brutalen Stößen nimmt. Und spürt, wie selten die Erregung ihres Herrn in ihrem Mund – groß, steif, fest. Und ist keines Gedankens mehr mächtig außer dem einen, ihm zu Willen zu sein, ihm zu gehören, ihm zu schenken, was er so begehrt. Und Pearl spürt, wie beide Herren zu gleich sich in sie ergießen, der eine ihre Muschi füllend mit seinem Samen während sie gierig und dankbar den ihres Herrn schluckt. Und Pearl weiß, sie gehört sich nicht selbst, nur ihm. Für immer.


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