Nackte Tatsachen

Da hockte sie nun... völlig nackt, ohne jeglichen Schmuck, nicht mal das Halsband trug sie. Das hatte sie nun davon. Dabei hatte sie sich so auf dieses Grillfest gefreut, zu dem ihr BDSM Stammtisch geladen hatte. Kein Dress Code, keine Spielpflicht. Einfach nur lockeres Beisammensein von Gleichgesinnten und Freunden.

Aber sie war ja selber Schuld. Warum auch hatte sie ihre Regeln missachtet? Warum hatte sie das Strafmaß, welches ihr sehr wohl bekannt war, einfach ignoriert? Hatte sie etwa geglaubt, ihr Meister ließe sich zur Inkonsequenz hinreißen? Was war nur in ihr vorgegangen, als sie vorletzte Nacht heimlich, während er zu schlafen schien, ihre Finger zwischen ihre Oberschenkel geführt und begonnen hatte, sich zu streicheln? Es war ihr verboten! Aber die Lust war so groß gewesen, dass sie vor lauter Geilheit alle Regeln vergessen hatte. Immerhin hatte sie es geschafft, die rhythmischen Bewegungen ihres Körpers auf ein Minimum zu reduzieren, und auch ihren Atem glaubte sie unter Kontrolle zu haben. Glaubte sie ... Den Ausrutscher hatte sie schon fast vergessen, als sie heute Morgen beim Frühstück ihren Meister fragte, was sie denn zur Grillparty anziehen solle. „Nichts“ sagte er. „Wie... nichts? Gehen wir nicht hin?“ „Doch, natürlich gehen wir.“ sagte er ruhig. Sie verstand nicht ganz. „Du weißt doch, was auf Selbstbefriedigung steht.“ Ach du Schande ... er hatte es mitbekommen. Alle ihre Sünden fielen ihr mit einem Mal ein, und auf die Party hatte sie plötzlich gar keine Lust mehr. Sie wusste, dass weder Fragen noch Jammern noch Entschuldigen etwas helfen würde. Den Rest des Tages sprachen sie kaum miteinander. Erst auf der Fahrt zur Party gab er ihr noch einige Tipps bezüglich ihrer Verhaltensregeln: Redeverbot, Hände auf den Rücken, wenn sie steht, ansonsten vor ihm knien, auf den Ellbogen aufgestützt, Hintern hoch in seine Richtung. Die Party fand am Stadtrand auf einer abgelegenen Waldlichtung statt. Er parkte den Wagen in der Nähe und öffnete ihr lächelnd die Beifahrertür. Mit klopfendem Herzen und voller Scham stieg sie aus. Er nahm ihr den Umhang ab, den sie während der Fahrt noch tragen durfte. Nun hieß es, ohne Fesseln gefesselt sein und ohne Befehle zu gehorchen. Sie hatte ihre Anweisungen, musste sich aber ab jetzt selber dirigieren. Eine Aufgabe, die ihr wahnsinnig schwer fiel. Wenn sie wenigstens das Halsband tragen dürfte, oder die Handfesseln..... sie hätte einen Halt. Aber genau den wollte er ihr diesmal nicht bieten. Wer sich nicht beherrschen kann, muss es lernen, hatte er gesagt. Und dann dieses Nacktsein..... völlig nackt! Nicht mal Schuhe hatte sie an. Sie schämte sich so ... Während über ihr ihre Freunde und Bekannten aßen, tranken und lachten, hockte sie in der ihr aufgetragenen Stellung und wollte am liebsten im Erdboden versinken. Sie hörte, wie ihr Meister gelegentlich erklärte, warum sie „so“ da hockte. Und das war das Peinlichste überhaupt, denn er machte keinen Hehl daraus, die Wahrheit zu sagen. Sie hörte ihre beste Freundin enttäuscht sagen, dass sie doch vorgehabt hatten, zusammen ein Gläschen Wein zu trinken und wieder mal so richtig zu klönen. Ab und zu wurde sie durch einen leichten Druck seiner Gerte zwischen ihre Schenkel daran erinnert, dass ihre Haltung nachließ. Erschrocken nahm sie diese wieder an und versuchte sich von dieser Party wegzudenken. Sie hasste sich für ihre Unbeherrschtheit. Sie schaffte es einfach nicht, sich ohne die strengen Regeln ihres Meisters im Griff zu haben. Selbst mit gings ja noch schief. Und diese Situation, in der sie jetzt war, hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Wenn er sie wenigstens mal berühren, ihr was Liebes ins Ohr flüstern oder sie aufmuntern würde durchzuhalten, aber er zog die Bestrafung mit aller Konsequenz durch. Und sie litt und bereute. Es war sehr spät, als sie im Auto saßen und sie sich völlig aufgelöst in seinen Armen und in seiner Nähe badete. Sein Blick und sein zärtlicher Kuss hatten ihr signalisiert, dass sie ihre Sache sehr gut gemacht hatte. Nun bekam sie die Nähe, den Halt und die Wärme im Überfluss, die er ihr für Stunden vorenthalten hatte. Nun genoss sie ihre Nacktheit, denn so spürte sie ihn noch viel intensiver. Spürte, wie sehr sie seine Wärme brauchte, ja förmlich aufsog. Genoss es, von ihm völlig in Besitz genommen zu werden, ihm all ihre Gefühle zu schenken und in seinen zu baden. Und sie fühlte ganz deutlich, dass dies ihr Platz war...


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