Jessicas versaute Ferien 2

Jessica hatte das Abendessen zubereitet. Im ganzen Haus duftete es nach frischer Lasagne. Sie hatte noch Zeit gefunden, sich zurecht zu machen.

Jessica hatte das Abendessen zubereitet. Im ganzen Haus duftete es nach frischer Lasagne. Sie hatte noch Zeit gefunden, sich zurecht zu machen. Jessi trug einen roten Body, der ihre Brüste sehr betonte und im Schritt geöffnet werden konnte, darüber hatte sie ein leichtes Sommerkleid gezogen, das leider eine Nummer zu klein geraten war. Jessica bewunderte sich im Spiegel als es an der Tür läutete. Ein letzter Strich durchs Haar und schon sprang Jessi die Stufen hinunter zur Haustür. Sie öffnete und begrüßte Jochen mit einem heißen innigen Kuß. "Schön, daß Du da bist,", sagte Jessi, "ich hab was Besonderes für uns vorbereitet." Jochen dachte dabei sofort ans Essen, doch Jessicas Lächeln verriet ihm, daß sie wohl an andere Dinge dachte. Die Beiden machten es sich im Eßzimmer bequem und genossen die Lasagne. Als Dessert gab es rote Grütze mit Sahne, serviert auf ganz besondere Weise. Nach der Lasagne verschwand Jessica für ein Weile in der Küche, sie ließ ihr Kleid zu Boden gleiten, legte ihre prachtvollen Titten frei und kam mit einem Topf voll Grütze sowie einem riesigen Becher geschlagener Sahne ins Eßzimmer zurück. Jochen verschlug es den Atem, als er Jessica in ihrem geilen roten Body kommen sah. "Der Nachtisch!", lächelte Jessi, "Ich hoffe, Du hast noch Appetit." Und ob Jochen den hatte. Sein Schwanz meldete sich wieder zurück, er spürte deutlich, daß er sich bereits aus seinem Slip geschoben hatte und bald befreit werden musste. Jessica stellte mit provozierendem Lächeln die Töpfe auf den Tisch, nahm einen kleinen Löffel und gab auf ihre linke Brustwarze etwas Grütze und auf die rechte etwas Sahne. Jochen war baff, das hatte er nicht erwartet. Er stand auf, und ohne ein Wort schleckte er Jessica den Nachtisch von den Brüsten. Seine Zunge umspielte Jessicas erregte Nippel und entlockte ihr ein wohliges Stöhnen. Jochen bestrich abermals Jessicas Brüste mit der Nachspeise und machte sich ans Werk, diese wieder zu säubern. Jessica wurde immer geiler, sie spürte, wie sie feucht im Schritt wurde. Sie legte sich in Jochens Arme und bekam so beide Hände frei. Sofort machte sie sich daran, Jochens bebendes Glied zu befreien. Kaum war der Gürtel offen, sprang auch schon keck die Spitze des steifen Schwanzes hervor. Jessica streifte Slip und Jeans herunter, während sie mit einer Hand Jochens Eier massierte. Sie drückte Jochen auf seinen Stuhl zurück und begann seinen riesigen Schwanz mit Grütze und Sahne zu verzieren. Jessi leckte, als hätte sie ein Eis vor sich, erst sanft die Sahne von der Eichel, dann fuhr sie mit der Zunge an Jochens Schaft entlang um die heruntertropfende Grütze zu genießen. Jochen wurde wahnsinnig, er spürte wie sein Saft langsam in ihm aufstieg.

Diese Frau war pures Dynamit. Als Jessica das Pulsieren in Jochens Schwanz bemerkte, ließ sie von ihm ab, denn sie wollte ihn noch möglichst lange hinhalten. Jochen spürte den Schmerz der Erregung in sich aufsteigen, er konzentrierte sich und konnte so einen Abgang in letzter Sekunde verhindern. Jessica hatte es sich auf dem Tisch bequem gemacht, sie hatte ihre Schenkel gespreizt, und Jochen sah wie ihre Liebessäfte bereits den Stoff des Bodys durchdrangen. Er stand mit weichen Knien auf, sein Schwanz ragte wie eine Lanze von ihm ab, und ging auf Jessica zu. Dieses Bild steigerte Jessis Geilheit, sie öffnete gekonnt die Knöpfe zwischen ihren Schenkeln und gab Jochen den Blick auf ihre intimste Stelle frei. Ihre Beine spreizte sie noch etwas, damit ihm auch ja nichts entging. "Setz Dich drüben auf Sofa und genieß das Abendprogramm!", sagte Jessi mit zweideutigem Unterton. Jochen überlegte nicht lange, er ging zum Sofa und nahm Platz. Mittlerweile hatte er seine Sachen abgelegt, um nicht in die Zwickmühle zu geraten, wenn es losging. Von seinem Platz aus konnte Jochen wirklich alles genau betrachten, er sah den geschwollenen Lustpförtner und den Eingang ihrer triefenden Lusthöhle. Jessi begann sich zwischen den Beinen zu streicheln, sie rieb zärtlich über ihren Kitzler und fickte sich langsam mit zwei Fingern. Es erregte sie ungemein, daß Jochen ihr dabei zusah. Nach einer Weile unterbrach Jessi ihre Tätigkeit und verschwand mit einem leisen "Warte mal‘nen Moment!" in ihrem Zimmer. 

Keine 30 Sekunden später war sie wieder da. Jessica kniete sich auf den Tisch, und Jochen konnte nun von hinten ihr immer noch nasses Gewölbe betrachten. Er bewunderte ihren wohlgerundeten Hintern und ertappte sich bei dem Gedanken, Jessica in den Arsch zu ficken. In seiner Phantasie hatte er schon viele Praktiken durchgespielt, aber in der Realität sah alles manchmal anders aus. Jochens Gedanken wurden von einem lauten Lustschrei unterbrochen, er sah auf zu Jessica. Jessi hatte aus ihrem Zimmer einen 20 cm Dildo geholt, und dieser steckte bis fast zum Anschlag in ihrer Möse. Genüßlich stieß Jessi den Kunstschwanz in ihr Loch, mal drehte sie ihn, mal zog sie ihn raus und streichelte damit über ihren Kitzler. Mit der freien Hand massierte sie ihre wunderbaren Titten. Jessica leckte ihren Zeigefinger an und umspielte mit dem feuchten Finger ihre stehenden Nippel. Mit festen fordernden Stößen brachte Jessica sich zum ersten Höhepunkt des Abends. Sie schrie ihre Lust raus als sie kam. Jochen rückte unruhig auf dem Sofa hin und her, soviel Geilheit auf einmal machte ihn nervös. Jessica beendete ihr Spiel mit einem zufriedenen Grinsen. "Hat es Dir gefallen?", fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. Jochen war immer noch nicht fähig etwas zu sagen, Jessicas Lustschreie gellten noch in seinem Kopf nach. "Du armer Kerl,", seufzte Jessi mit gespieltem Mitleid, "musst hier schmachten, während ich schon meinen Spaß hatte, aber das ist nun vorbei!" Mit diesen Worten stieg Jessi vom Tisch und bedeutete Jochen, ihr zu folgen. Was mochte diese Frau nun vorhaben?? Es war 22.00 Uhr, und die Nacht hatte gerade erst begonnen. Gedankenverloren folgte Jochen Jessica in ihr Zimmer unterm Dach. Schon auf dem Weg dorthin wurden seine sexuellen Phantasien wieder wach. Jessica stieg vor ihm die steile Treppe hinauf, ihre nasse Muschi ließ bei jedem Schritt etwas von der kostbaren Liebesflüssigkeit über ihre Schenkel rinnen, so daß sich schon nach wenigen Schritte ein kleines Rinnsal gebildet hatte. Jessica war in einem Zustand höchster Erregung, und ein Ende war nicht abzusehen. Jochen genoß die geile Aussicht, die Jessis prachtvolles Hinterteil bot. Ob er wohl hier endlich seine Phantasien ausleben konnte? Konnte er dieser geilen Frau sein kleines Geheimnis anvertrauen? Jochen war überglücklich, doch wußte er nicht, ob Jessica ihn nicht nur benutzen wollte, um ihre Gier zu befriedigen. All diese Gedanken schossen ihm in den wenigen Augenblicken durch den Kopf, als sie beide die Treppe hinauf stiegen. Über all diese Dinge konnte er später noch nachdenken, jetzt gab es Wichtigeres zu tun. Jessica öffnete die Tür zu ihrem Reich. Ihr Zimmer war nett eingerichtet, es gab eine kleine Sitzecke mit einem Ledersofa und einem Tischchen, einen großen Schrank und ein übergroßes Bett mit Messingpfosten. Die Decke des Zimmers hatte schon etwas besonderes, sie bestand aus unzähligen Spiegelplatten. Beleuchtet wurde der Raum durch indirektes Licht aus dem Schrank. Das große Bett wirkte in dieser schummerigen Atmosphäre sehr einladend. Jessica setzte sich auf die Kante, und Jochen folgte ihr.

"Nun sollst Du auch endlich Deinen Spaß haben.", flüsterte Jessi ihm ins Ohr und umschlang seinen Hals. Jochen ließ sich in die Kissen sinken, und die Beiden küßten sich erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen fochten einen regelrechten Krieg aus. In diesem Kuß lag alle Leidenschaft, alles Verlangen. "Hast Du Lust auf ein Spielchen?", fragte Jessi und strich sich mit beiden Händen die Schenkel. "Aber gerne!", brachte Jochen hervor. Jessica stand auf, öffnete ihre Kommode und brachte ein schwarzes Halstuch zum Vorschein. Sie verband Jochen die Augen und bat ihn, ihr seine Hände zu geben. Willig und gespannt streckte Jochen seine Arme aus. Jessi war mittlerweile nackt und setzte sich auf Jochens Brust. Er spürte ihre Wärme auf seiner Haut, und sein Schwanz richtete sich nun sehr schnell auf. Jessi nahm seine Arme und legte sie in Richtung der oberen Messingpfosten, dann bildete sie aus zwei weiteren Tüchern Schlingen und fesselte Jochens Handgelenke an die Pfosten. Dasselbe machte sie mit Jochens Fußknöcheln. Wehrlos und blind lag Jochen vor ihr, ein Bild, das sie noch geiler werden ließ. "Und wie geht's weiter?", fragte Jochen, der diese Prozedur mit einer Mischung von Erregung und Angst genossen hatte. "Ganz einfach,", antwortete Jessica, "ich werde jetzt mit Dir machen, was ich will, und Du hast mir jeden Wunsch zu erfüllen." Jochen nickte, dieses Spiel erregte ihn, der Wahnsinn daran ist, nicht zu wissen, was der andere tut oder was als nächstes passiert. Er war ihr ausgeliefert, einer nimmersatten geilen Frau mit viel Phantasie. Jessica betrachtete ihre Arbeit und war zufrieden, sie kniete sich zwischen Jochens weit geöffneten Schenkel und begann ganz langsam seinen großen Schwanz zu blasen, sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, bis Jochen kurz vor dem Abgang war. Das kleine Fesselspielchen und ihre Vorstellung im Eßzimmer hatten Jochen schon sehr geil gemacht, es dauerte nicht lange, und sie spürte sein Glied in ihrem Mund pulsieren. Jessica zog sich wortlos zurück, noch durfte er nicht spritzen. Sie setzte sich auf Jochens Gesicht und befahl ihm, ihr die Möse zu lecken. Jessica öffnete ihre Spalte mit den Fingern, so daß Jochen leichter den Weg zu ihrem Kitzler finden konnte. Er sog und lutschte zärtlich an dem hervorstehenden Liebespförtner, und als er ihn leicht biß, entrann sich Jessicas Kehle ein Lustschrei. 

Sie befahl Jochen, sie mit seiner Zunge zu ficken, das war recht schwierig, ohne etwas zu sehen, aber er schaffte es. Immer wieder stieß er seine zusammengerollte Zunge in Jessicas Muschi. Jessi hatte sich zurückgelegt und spielte mal wild mal zärtlich mit Jochens Schwanz. Jeweils kurz vor seinem Höhepunkt hörte sie auf. Jessica bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und nach ca. einer Stunde brauchte sie eine Pause. Wortlos stand sie auf, küßte Jochen lang und stürmisch und verließ das Zimmer. Kurz drauf kam Jessica zurück, in der Hand hatte sie ein Kondom. Sie kniete sich erneut zwischen Jochen Schenkel und begutachtete seinen Schwanz. Mit zärtlichen Massagebewegungen brachte sie ihn zur vollen Größe und zog gekonnt das Latextütchen über. Jochen fragte erstaunt: "Was wird das denn?" "Ich will, daß kein Tropfen verloren geht!", sagte Jessi und wichste etwas an Jochen Schwanz, um zu sehen, ob das Gummi auch richtig saß. "Nun musst Du noch etwas warten, mein armer Liebling!", sagte Jessica mit gehässiger Stimme. "Nicht, daß mir Deine Liebeswurzel einschrumpft solange ich fort bin." "Was soll das heißen?", fragte Jochen, doch die einzige Antwort war das Geräusch einer zufallenden Tür. Jochens Sack war zum Zerreißen gespannt, sein Schwanz stand wie eine Eins, und Jessica hatte ihn mit seinen Träumen alleine gelassen. Wie lange mochte sie wohl fort bleiben??? Was sollte er nun tun?? Jochen hörte Jessi im Haus umherlaufen, und dann vernahm er das Schlagen der Eingangstür. Jessica hatte das Haus verlasen. Jessica hatte sich schnell ihr Kleid übergezogen und stand nun in der warmen Sommernacht. Sie ging ums Haus und betrachtete das dämmrige Licht in ihrem Dachfenster. Dort lag Jochen ans Bett gefesselt und mit einem Präser über seinem Schwanz. Der Gedanke an Jochen erregte Jessica, und wie von selbst fuhr sie sich zwischen die Beine. Sie wollte ihn ein paar Minuten schmoren lassen bevor ... Sie dachte nicht mehr weiter, sondern schlich ins Haus zurück. Ganz leise zog sie sich wieder aus und ging langsam die Treppe hinauf. Es waren erst ca. 10 Minuten vergangen seit sie Jochen allein gelassen hatte. Vorsichtig lugte Jessi durch die Zimmertür, ja da lag er, sein Schwanz stand noch immer, denn das enge Gummi staute das Blut in seinem Prachtschwängel. Leise schob Jessi die Tür auf und nährte sich dem Bett. Sie betrachtete ihn einen kurzen Moment und geilte sich an seiner Hilflosigkeit auf. Jochen hatte noch nicht bemerkt, daß Jessica wieder da war, erst als er ihre Hand an seinem Schwanz spürte, wurde es ihm bewußt. "Wo warst Du?", fragte er. "Ich wollte Dich ein bißchen schmoren lassen, damit wir um so geiler ficken können.", sagte Jessica und schwang sich rittlings auf Jochens Zauberstab. Es war ein unsagbar geiles Gefühl, als Jochen nun endlich nach all den Strapazen die Wärme von Jessicas Möse spürte.

Langsam ritt Jessica auf Jochens Schwanz, mit einer Hand streichelte sie sich dabei, und mit der anderen stützte sie sich auf Jochens Brust ab. Schon nach wenigen Stößen wurden Jessicas Bewegungen heftiger, sie stieß so tief, daß ab und zu der schmierige Pfahl aus ihrer Möse rutschte. Als sie kam konnte Jochen sich nicht mehr beherrschen, mit großen Stößen und unter geilem Stöhnen entlud sich Jochen in den Pariser. Als Jessica spürte, wie sich der Latexbeutel langsam füllte, stieg sie ab, um dieses Schauspiel zu verfolgen. Sie wichste ihm den letzten Tropfen aus dem Sack und hörte erst auf, als Jochen laut um Gnade bettelte. Sein Schwanz war schon längst nicht mehr steif, sondern wirkte eher wie der eingezogene Schwanz eines mißhandelten Hundes. Jessica befreite Jochen von seinen Fesseln und seiner Augenbinde. Erst als Jochen wieder einigermaßen bei Kräften war, wendete sie sich dem Präser zu. "Das war aber‘ne Menge!", staunte Jessi und wedelte mit dem Tütchen vor Jochens Gesicht herum. "Dann sieh mal genau hin, was man mit den guten Saft tut!", lächelte Jessica. Sie stellte sich breitbeinig vors Bett, nahm das Lümmeltütchen und trank daraus Jochens Sperma. Etwa ein Viertel verteilte sie über ihren Titten, den Rest schluckte sie genüßlich runter. "Gut, daß Du alles in den Präser gespritzt hast, ich kann nicht genug davon kriegen!", stöhnte Jessi. "Komm her, Du geiler Hengst, der Rest ist für Dich ..", mit diesen Worten stützte sich Jessi am Bett ab, damit Jochen ihre Brüste ablecken konnte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er saugte jeden Tropfen von ihren stehenden Nippeln und erregte sie dabei aufs Neue. "Hast Du schon mal‘ne Frau in den Arsch gefickt?", fragte Jessica. Jochen war erstaunt, konnte Jessi seine geheimsten Wünsche erahnen? "Nein!" "Na dann wird‘s aber Zeit, komm her und nimm mich, wenn Du noch kannst!" schrie Jessica. Jochen stand auf, seine Beine waren noch etwas wackelig, und ging hinter Jessica in Position. Sein Rohr war schon wieder in Fahrt. "Brauchen wir keine Gleitcreme?", fragte Jochen irritiert. "Fick mich zuerst in meine Fotze,", sagte Jessi, "dann haben wir Gleitcreme genug!" Jochen wichste seinen Schwanz, bis er einigermaßen stand, und stieß in Jessicas nasse Lusthöhle. Tief und hart nahm er sie von hinten. Die kurzen harten Stöße brachten Jessica bald zu Höhepunkt. "Und nun endlich in den Arsch ...", stöhnte Jessi. Jochen wurde langsamer und nahm seine Liebeswurzel in die Hand. Vorsichtig legte er die Eichel an Jessicas Arsch, nun wollte er ganz behutsam zustoßen, doch Jessica nahm ihm diese Aufgabe ab. Sie schob mit einem Ruck ihr Hinterteil nach hinten, und Jochens Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Arsch. "Ist das herrlich eng!", stöhnte Jochen und begann sie langsam zu ficken. Seine Hände beschäftigten sich mit Jessicas Titten und ihrem Kitzler. "Ja, so ist das gut Du musst nur schneller ficken, ich will richtig hart genommen werden!", stöhnte Jessica. Jochen riß sich zusammen und gab ihr, wonach sie verlangte. Mit harten Stößen brachte er ihren Arsch zum Brennen. Als Jochen sich in Jessica entlud, gingen bei ihr fast die Lichter aus. So einen wahnsinnigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Jessica schrie und schrie, Jochen hatte seine Bewegungen gestoppt, doch Jessi bewegte sich unablässig vor und zurück. Sie waren wie im Rausch erst; einige Minuten später sanken beide abgekämpft in die Kissen. Sie küßten sich und schliefen Arm in Arm ein. Diese Pause hatten sie sich verdient, denn das Wochenende war ja noch jung.


Fortsetzung folgt


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