Der Spaziergang 2

ER zog mich vom Bett auf die Beine bis ich vor IHM stand.

Bevor ER den knallroten Overall ganz hochzog, nahm ER eine Kette, gut 2 Meter lang, befestigte das eine Ende an der Spitze des Monohandschuhs, zog die Kette straff durch meinen Schritt, vorne nach oben und hängte sie in gespannten Zustand, mit einem Karabiner an den vorderen Ring meines Halsbandes. Ich fühlte mich hilflos, und so geil. Die Hitze, die mein Körper ausstrahlte, war wohl unmissverständlich. Meine Brustwarzen stachen durch das Latex, unübersehbar. IHM entging nichts, nochmals ging ER kurz weg um mit zwei Wäscheklammern zurück zu kommen. Ich stöhnte kurz auf, um auf seinen verwarnenden Blick hin sofort zu schweigen. ER öffnete den Frontreißverschluss des Catsuits um je eine Klammer an meine steife Brustwarze zu klemmen. ER setzte die Klammern so dass sie an die Haut anlagen nach unten positioniert. Danach schloss ER den Reißverschluss wieder, das spannen des Latex drückte auf meine Haut und auf die Klammern, die unübersehbar an meine Brustwarzen hangen.

Die Situation in der ich mich befand ließ mich erstarren, ER hatte mich in voller Gewalt. Danach zog er den Overall nach oben, nur wohin mit den losen, leeren herumbaumelnden Ärmeln? ER war nicht blöd und stülpte die Ärmel nach innen, um dann den Reißverschluss bis nach oben zuziehen. Der Overall war so weit geschnitten das der Monohandschuh am Rücken gut hinein passte aber meine vordere Ansicht nur zu gut zu sehen war. Zu erblicken war eine weibliche Figur. Mit geschnürter Taille aber ohne Arme. Das andere Ende der Kette baumelte außen am Overall. In meinen geöffneten Mund steckte ER einen aufblasbaren Knebel den ER stramm aufpumpte, dass sich meine Wangen wölbten. So gings zur Tür raus, bei mir hinterm Haus ist ein großes Feld und eine lange Straße führt durch dieses Feld. Da wollten wir lang gehen. Ach ja, die Reitgerte nahm ER auch mit. Ich hatte vor IHM zu gehen, die Kette hielt er in der Hand, ich glaube ER wollte sich an meinem Anblick ergötzen. Die Klammern schmerzten, ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde. Die Kugelkette, ach dieses Mistding, ich konnte sie spüren, bei jedem Schritt. Aber die Situation törnte mich an, in solchen Augenblicken fallen mir immer die tollsten Geschichten ein, die mich wiederum antörnen.

Aus Übermut wackelte ich beim Gehen mit dem Po. ER hatte das sicher gesehen, ich wurde langsamer, der Schmerz, die Hitze und die Erregung, waren wirklich schlimm. Am liebsten hätte ich mir die Klammern abgenommen, und es mir selbst gemacht. Aber in der Position befand ich mich nicht, ich war ganz in SEINER Hand. Langsam überholte ER mich und begann schneller zu gehen, schneller als ich bereit war. Ein kurzer Ruck an der Kette holte mich aus meinen Tagträumen zurück in die Realität. Die Strecke die wir zurückzulegen hatten war abgesprochen, aber ich wusste nicht ob ER das auch einhalten würde. Ein weitere Ruck an der Kette, ich stolperte hinter IHM her, zwanghaft versucht mit IHM Schritt zu halten. Tatsächlich ER wollte mich so richtig fertig machen, der Schmerz, die Unfähigkeit etwas zu sagen, mich wehren zu können. Erregend aber beängstigend zugleich. Ein weiterer Ruck an der Kette. Die Hitze strömte durch meinen Körper, die Schmerzschwelle war fast überreizt. Ich spürte wie ich triefte, triefend wegen dem Schmerz, triefend wegen der Lust.

Das Ende des Weges war in Sicht, es hatte kürzer gedauert als ich dachte. Dort befand sich ein Felsblock, optimal um sich dort hinzusetzen und sich auszuruhen. Dort angekommen, öffnete ER mir den Overall, zog ihn mir runter bis auf die Stiefel. Legte mich bäuchlings über den Felsen und schlug mir mit der Gerte auf den latexumspannten Po, ER meinte für jedes Mal an der Kette ziehen bekäme ich 15, und auf der Strecke hatte er sicher 6 bis 7 Mal gezogen. Fürs extra Herkommen lassen, hätte ich mir nochmals 20 verdient. ER schlug kurz aber kräftig, ich heulte meinen Schmerz hinaus, jammerte und versuchte IHM auszuweichen, aber es half nichts. Sowie ER fertig war, ließ er mich kurz verschnaufen, und zog mich wieder auf die Beine. Zog mir den Overall wieder drüber und schon ging es los, zurück nach Richtung Wohnung. Der Rückweg verlief langsamer, ER wollte mich beobachten, wie ich mich bewegte, wie ich leise wimmerte. Auf halber Strecke ließ ER mich halten. Ich befürchtete weitere Schläge, nein, ER meinte ich soll mich niederknien, was ich dann auch tat. ER entfernte mir den klitschnassen Knebel. Öffnete seine Hose und streckte mir seinen geschwollen, erigierten Penis entgegen.

Ich näherte mich ihm und ER schob mir ihn rein durch den Ringknebel der IHN vor Bissen schützte. Mit meiner heißen nassen Zunge umspielte ich seine Eichel und verwöhnte ihn so gut es eben ging. Das war die Belohnung für den Schmerz. Er kam kurz aber heftig, ich spürte und versuchte die Sperma runterzuschlucken. Sowie ER fertig war, wurde mir der aufblasbare Knebel wieder eingesetzt, und die Brustklammern entfernt. Beim Entfernen spürte ich den Stich der durch meine Brustwarze ging, und zuckte kurz zurück. Im selben gefesselten Zustand, das Catsuit und der Overall wieder geschlossen, gingen wir wieder zurück zu meiner Wohnung. Auf dem Weg dorthin lehnte ich meinen Kopf an SEINE Schulter und spürte SEINEN Arm an meiner Taille und auch ab und zu am Po, den ER herzhaft drückte und knetete. Zuhause beließ ER mich noch ein paar Minuten in diesem glücklichen zufriedenen Zustand, um mich dann wieder zu befreien. Sobald ich den Handschuh ausgezogen hatte, verabschiedete ER sich wieder und ging zur Türe raus. Ich würde IHN erst dann wieder zu Gesicht bekommen, wenn meine Gelüste wieder mit mir durchgingen und ich IHN anrufen würde. Das konnte lange gehen, bis dies wieder zutreffen konnte.


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