Amiras Träume

Es war dunkel. Rund um sich herum konnte sie nichts außer Bäumen erkennen, welche von den Laternen der nahe gelegenen Straße schwach beleuchtet wurden. Bobby, ihr Jack Russell Terrier, zog an seiner Leine und hielt sie somit in Bewegung.
Amira war jeden Abend hier unterwegs, um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Es war schon fast Winter und ab acht Uhr Abends nahezu stockfinster. Ende Dezember war das Thermometer knapp unter den Gefrierpunkt gesunken. Sie hasste diese Kälte. Und trotzdem tat sie ihrem treuen Freund den Gefallen, immer dann mit ihm spazieren zu gehen, wenn jeder andere sich zu Hause ins warme Wohnzimmer kuschelt. Einerseits weil ihr Hund das herabfallende Laub liebte und andererseits, weil er Artgenossen gegenüber nicht sehr freundlich gesinnt war. Sie nahm immer denselben Weg: von ihrem Haus, über die kurze Straße zum Park und von dort aus ging es in einer Schlaufe durch den Wald. Der allabendliche Spaziergang nahm in etwa eine dreiviertel Stunde in Anspruch. Sie war immer wieder froh, wieder zu Hause anzukommen. Trotzdem genoss sie die Zeit allein mit ihrem Hund, in der sie über sich und ihr Leben sinnieren konnte.

Die Luft war sauber, frisch und kalt. Bei jedem Atemzug bildete sich Rauch vor Amiras Mund und ihrer Nase. Sie blickte ihrem Atem hinterher und ging immer weiter in den Wald hinein. Das Einzige, worauf sie sich zu konzentrieren versuchte, war, auf ihrem üblichen Weg zu bleiben. Sie hörte das Krachen kleiner Eis- platten und Äste unter ihren Schuhen, hin und wieder vernahm sie auch das Rascheln irgendwelcher Tiere, die trotz der Kälte aktiv waren. Es war halb neun Uhr abends und die Hälfte ihres Weges hatte sie bereits hinter sich gebracht. Sie freute sich auf zu Hause, eine heiße Tasse Tee und das Hauptabendprogramm. Sie war dieses Wochenende alleine und ihr Herr würde sie um punkt neun Uhr anrufen um sich von ihrem Wohlbefinden zu überzeugen und ihr weitere Anweisungen für die nächsten Tage zu geben. So ging sie und lauschte der Stille der hereinbrechenden Dezembernacht. Plötzlich hörte sie ein Krachen neben sich. War sie selbst es, die dieses Geräusch verursachte? Sie blieb stehen und lauschte – kein Ton.

Sie wollte sich soeben wieder in Bewegung setzen, als es sie ruckartig nach hinten zog. Sie wollte schreien, doch irgendjemand schnürte ihr den Atem ab. Sie versuchte vergeblich nach Luft zu schnappen, doch da wurde der Strick um ihren Hals nur noch enger gezogen. Sie vernahm das Gebell von Bobby ganz kurz – danach war es still. Was wohl mit ihm passieren würde? Sie hörte die eiskalte, mechanische Stimme ihres Peinigers zischen: ‚Mach einen Mucks und du wirst dein blaues Wunder erleben!’ Er lockerte die Schlinge die um ihren Hals lag ein kleines bisschen und noch bevor sie nach Luft schnappen konnte, zog er sie schon mit sich mit.




Sie stolperte einige Meter hinter ihm her und konnte sich nicht wehren – sie war starr vor Angst. Ruckartig blieb er stehen und sie prallte an seinen Rücken. Blitzschnell drehte er sich um, packte sie brutal an den Haaren und schrie sie an: ‚Willst du mich verarschen du Schlampe?’. Sie brachte nur ein schluchzendes ‚Nein!’ hervor. Sein unerbittlicher Griff in ihr Haar und das Seil um ihren Hals machten ihr eine Flucht unmöglich. Er zerrte sie noch einige Meter weiter und stellte sie mit dem Gesicht an einen Baum. Er nahm das Ende des Strickes der um ihren Hals lag und band es an einen nahe hängenden Ast. Sie konnte sich nicht wehren. Und auch wenn sie auf die Knie gehen und ihn um Gnade bitten wollte – sie hätte sich selbst erwürgt. Grob packte er sie an ihren Handgelenken, fesselte diese mit stählernen Handschellen und streckte sie nach oben, weit über ihren Kopf. Er zog solange an dem Seil, welches mit den Handschellen verbunden war, bis sie total gestreckt war. Er schlug ihr mit seinem Fuß zwischen ihre Beine und spreizte diese so weit wie es nur möglich war. Immer wieder beschimpfte er sie und unter Tränen musste sie seine Beleidigungen mit anhören.

Er riss ihr die warme Jogginghose hinunter bis zu den Knien und erst jetzt bemerkte sie wie sehr sie fror und zitterte. War es die Angst, die Kälte oder gar die Erregung, die sie so erbeben ließ? Sie hörte das Klicken eines Messers und fing an zu schreien und sich zu winden. Was hatte er vor mit ihr? Er schlug sie kräftig auf den mittlerweile nackten Po, aber anstatt still zu halten, wand sie sich nur noch mehr um den harten Schlägen auszuweichen. Rasch griff er ihr in den Schritt und sagte mit fester Stimme: ‚Wenn du nicht sofort still hältst, passiert was!’ Sie hielt augenblicklich still und einen Moment lang passierte gar nichts. Sie lauschte und hörte nur ihr eigenes Keuchen und spürte wie ihre Tränen wie Bäche ihre Wangen hinunter liefen. Sie hörte ein Geräusch als ob man einen Putzlappen in zwei Teile zerreißt und Sekunden später war sie unten herum, bis auf Schuhe und Socken, nackt. Sie spürte ein Zerren und Reißen an ihrem Pulli und kurz darauf war sie auch oben herum nackt.

Er drückte sich von hinten ganz eng an sie und sie konnte fühlen wie er sein Geschlecht gegen ihren Po drückte. Sie hatte furchtbare Angst. Er packte sie brutal zwischen ihren Beinen, erfasste ihre Schamlippen und zog kräftig daran bis sie vor Schmerz schrie. Sie fühlte seinen heißen Atem an ihrem Ohr ‚Das kleine Luder ist ja ganz schön feucht. Macht dich das etwa geil?’. Sie antwortete mit einem herzzerreißenden Schluchzer und wieder traten Tränen in ihre Augen. Voller Schrecken erkannte sie, dass sie wirklich sehr erregt war. Obwohl, oder aber vielleicht eben weil, er sie so grob und rücksichtslos behandelte?! Sie spürte etwas riesengroßes an ihren Hintereingang drücken.

Er würde doch nicht… - ‚Nein!’ schrie sie aus Leibeskräften. Sie fühlte einen wahnsinnigen Schmerz als er, ohne Rücksicht auf ihre Reaktionen, in sie eindrang. Er stieß fest und erbarmungslos zu und sie fühlte nur diesen unsagbaren Schmerz in ihrem Unterleib. Sie fühlte wieder seine Hand an ihrem Geschlecht. Erst streichelnd und zärtlich, dann hart und fordernd. Er schlug sie auf ihre empfindlichste Stelle, kniff ihr fest in ihren Kitzler und zwirbelte diese kräftig. Immer wieder hörte sie ihn raunen ‚Die kleine Schlampe wird geil, wenn man sie wie Dreck behandelt. Hab ich Recht?’. Sie gab ihm keine Antwort – zu groß war ihre Scham. Es folgte ein kräftiges Ziehen an ihren Nippeln, mit den Worten ‚Ich hab dich was gefragt. Also antworte gefälligst!’ Sie explodierte – innerlich und äußerlich. Sie schrie ihn an ‚Ja! Ja du verdammtes Arschloch, ja! Es gefällt mir. Es gefällt mir, wenn du mich schlägst. Es gefällt mir, wenn du mir Schmerzen zufügst. Scheiße, es gefällt mir wenn du mich fickst. Es gefällt mir…!’ Mit diesen Worten kam sie zum, so schien es ihr, heftigsten Orgasmus ihres bisherigen Lebens. Sie sackte zusammen. Tränenüberströmt hing sie in ihren Fesseln und… sie war glücklich. Unendlich zärtlich nahm er sie um die Taille, befreite sie von ihren Fesseln und hob sie hoch. Amira wusste nicht, was er vorhatte. Sie war noch vollkommen benebelt. Er trug sie ein paar Meter und blieb stehen, öffnete eine Autotüre und legte sie behutsam auf die Rückbank. Er deckte sie vorsichtig zu, schloss die Tür, stieg selbst auf den Fahrersitz und startete den Wagen. Sie wachte auf und wurde von hellem Licht geblendet. Amira bemerkte, dass sie sich in einem Raum mit weißen Fliesen befand. Sie lag in ihrer eigenen Badewanne in einem Schaumbad. Noch bevor sie darüber nachdenken konnte, wie ihr geschehen war, öffnete sich die Badezimmertür und Bobby sprang fröhlich hechelnd mit den Vorderpfoten auf den Badewannenrand um sie zu begrüßen. Sie lächelte und kraulte ihn hinter den Ohren. Sie hörte einen schrillen Pfiff, Bobby verschwand und die Türe schloss sich hinter ihm. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ das Geschehene vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Sie ließ noch den Schaum und das heiße Wasser auf ihren geschundenen Körper wirken. Nach einer Weile stieg sie aus der Badewanne, trocknete sich ab und ging durch das dunkle Wohnzimmer in ihr Schlafzimmer. Er hatte das Licht gedämpft und ihr Tee gemacht. Sie legte sich zu ihm ins Bett, kuschelte sich eng an seine Brust und flüsterte: ‚Danke Herr!’ Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


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