Sonntagmorgen

Es ist Sonntag morgen, kein Wecker hat mich aus dem erholsamen Schlaf gerissen. Nur ein kleiner Sonnenstrahl, der durch den Vorhang drang, hat mich an der Nase gekitzelt und mich aufgeweckt.

Du schläfst noch, hast Deinen Körper gegen meinen Rücken gepreßt und den linken Arm um meinen Körper geschlungeen. Schwer liegt er auf mir, nimmt mir den Atem. Ich bewege mich nicht, liege einfach nur da und schließe die Augen wieder, genieße den Sonnenstrahl in meinem Gesicht und träume noch ein wenig. Du brummst leise im Schlaf, schiebst Deine Hüften gegen meinen Po. Lächelnd bemerke ich deine morgendliche Erregung zwischen meinen Pobacken. Vorsichtig nehme ich deine Hand und lege sie auf meine Brüste. Du brummelst wieder vor dich hin, ich weiß nicht einmal ob du nun wach bist oder noch schläfst. Aber deine Hand umfaßt meinen Busen und dein Daumen gleitet fordernd über meine harte Brustwarze. Dein Schwanz wird immer härter und drängt zwischen meine Schenkel. Ich spreize die Beine etwas, um dich an meinem Schoß zu fühlen. Greife mit meiner Hand zwischen meine Beine und an deine Männlichkeit, um sanft über den Schaft zu fahren und mit dem Finger an der Spitze zu spielen. Du stöhnst leise auf, ich spüre die Spitze zwischen meinen Pobacken. Fordernd drängt sie sich gegen mich. Ich nehme deine Hand und führe sie zwischen meine Beine. Vorsichtig dringst du mit einem Finger in mich ein, fährst durch meine Feuchtigkeit und die kleinen Härchen, reibst dich an mir. Ich öffne mich weiter für dich, und keuchend dringst du mit der Spitze ganz vorsichtig zwischen meine Pobacken. Ein kleiner stechender Schmerz durchzuckt mich, während deine Finger immer heftiger zwischen meinen Schenkeln spielen und an der harten Knospe reiben, die sich nun aufgerichtet hat und empfindlich zwischen meinen Beinen hervorsteht. Ich wende den Kopf zu dir und suche deine Lippen. Du gleitest mit der Zunge über meinen Mund, stöhnst laut auf als du tiefer in mich eindringst. Du schiebst drei Finger in mich hinein und spreizt mich weiter, dein Daumen streicht fest über meine empfindlichste Stelle und treibt die Feuchtigkeit aus mir heraus, die nun meine Schenkel hinabrinnt. Der Schmerz weicht einer ungeheuren Lust, ich fasse mit den Händen an deinen Po und presse dich tiefer in mich hinein. Du machst vorsichtige Bewegungen in mir, unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander. Dein Atem wird schneller, lauter, ich presse meine Pobacken ganz fest zusammen und spüre dich so wahnsinnig tief in mir, fühle deine Hände, die sich durch meine Feuchtigkeit wühlen. Du stöhnst laut auf, und dann schießt die heiße Flüssigkeit in mich hinein, deine Hand zuckt und greift fest und unkontrolliert zwischen meine Schenkel, ein Beben und Zucken fährt durch meinen ganzen Körper und erlöst mich von der Anspannung. Dann preßt du deine Lippen gegen meinen Nacken und knabberst zärtlich an der empfindlichen Haut. Ich kichere etwas und drehe mich vorsichtig zu dir um. "Hat's weh getan?" fragst du etwas verlegen. Lächelnd schüttel ich den Kopf. "Können wir jederzeit wiederholen," sage ich und dränge mein Becken von vorn gegen dein noch immer hartes Geschlecht... Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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