Selbstbefriedigung im Solarium

Die hübsche Blondine verließ gut gelaunt ihr Büro und freute sich auf die wärmenden Strahlen, die ihr schon so manchen Wintertag versüßt hatten.
In  der dicht gefüllten Straßenbahn beobachtete sie ein junges Pärchen  Mitte zwanzig, das wild knutschend und aneinander rumfummelnd die Welt  um sich herum zu vergessen schien. Fasziniert verfolgte Elke das Treiben  der beiden Verliebten und bemerkte ein eigenwilliges Ziehen in ihrer  Leistengegend. Wie immer, wenn ihr ein derartiger Anblick geboten wurde,  stellten sich augenblicklich ungehemmte Sehnsucht und lüsternes  Verlangen bei ihr ein.
 An  der dritten Station stieg sie aus und legte die wenigen Schritte bis zu  ihrem Solarium in Gedanken an das Pärchen in der Straßenbahn zurück.  Wie gern hätte sie mit dem heißen Mädel die Rollen getauscht, oder, so  kam es ihr in den Sinn, sich als Dritte dazugesellt. Ein Lächeln huschte  über ihre Lippen.
 
 Freundlich  wurde sie von der jungen Dame an der Kasse begrüßt, die ihr einen Jeton  im Gegenwert von € 5,- aushändigte. Leise, sphärische Klänge empfingen  sie in ihrer Solariumkabine, doch heute brachte sie die  Entspannungsmusik keinesfalls auf andere Gedanken. Beinahe träumend  entledigte sie sich ihrer Kleider, es mutete beinahe wie ein Striptease  an, als sie sich langsam und lasziv ihren weißen Spitzenslip über die  Knöchel nach unten zog. In ihrer Tasche griff sie nach ihrem Körperöl,  das sie sich extra in ihrer Apotheke mit aphrodisierenden Essenzen  zusammenmischen ließ. Sorgfältig begann sie ihren schlanken Körper  einzuölen, immer noch in Gedanken bei dem jungen Paar in der  Straßenbahn. Als sie ihre Innenschenkel streichelte, bemerkte sie die  Hitze in ihrem Schoß. Automatisch glitt ihre linke Hand zu ihrem bereits  ungewöhnlich geschwollenen Geschlecht, während die rechte begann, ihre  festen Brüste und die kleinen, rosigen Nippel zu massieren.
 
 Vorsichtig  spreizten ihre langen schlanken Finger die Schamlippen und legten ihr  Innerstes frei, das bereits vor Nässe triefte. Beinahe ungeduldig drang  sie mit zwei Fingern in ihr Paradies ein und war selbst erstaunt, wie  geil sie allein
 
  durch  ihre begehrlichen Gedanken geworden war. Vergessen war der eigentliche  Grund ihres Solariumbesuchs, ihr stand der Sinn nur noch nach schneller  Befriedigung ihrer aufgestauten Lust. Wohlweislich trennte sie sich nie  von ihrem Freudenspender, den sie wie immer in ihrer Handtasche  mitführte. Sie fischte das goldene Ding aus ihrer Tasche und setzte sich  breitbeinig auf die Außenkante des Solariums. Fordernd drückte sie die  Spitze auf ihren Kitzler, der sogleich Lustwellen durch ihren Körper  jagte, sodass ihr beinahe schwindlig wurde. Vorsorglich legte sie sich  mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und ließ die Spitze des  goldenen Freudenspenders ihre Intimzone ausführlich erkunden. Ihr  Verlangen nach Erlösung steigerte sich mehr und mehr, heftig rammte sie  sich den Plastikschwanz in ihr Innerstes. Schon nach wenigen Stößen war  der Plastikschwanz von ihrem Geilschleim überzogen, sie versuchte ihr  Stöhnen zu unterdrücken, was ihr jedoch nicht wirklich gelang.  Hoffentlich übertönt die Musik meine Schreie, dachte sie und rutschte  von der Liege auf die gelbe Plastikmatte am Boden. Ihre Beine stütze sie  am Solarium ab, beschleunigte die Fickbewegungen immer weiter. Als sie  kurz vorm Höhepunkt angelangt war, stoppte sie abrupt und legte die  Hände auf ihren bebenden Schamhügel. Nur mit Mühe konnte sie die  vorzeitige Explosion verhindern und blickte zwischen ihren Beinen  hindurch auf den halb in ihr steckenden Liebesstab.
 
 Als  ihre Erregungskurve wieder ein klein wenig abgeklungen war, legte sie  sich in Seitenlage aufs Solarium und griff von hinten nach dem goldenen  Schwanz, der noch immer in ihr steckte. Langsam begann sie, sich mit  rhythmischen Bewegungen zu ficken, dachte dabei wieder an das Paar in  der Straßenbahn und stellte sich vor, von den beiden so richtig  vernascht zu werden. Irgendwann, dachte sie, werde auch ich wieder das  Vergnügen haben, von einem prächtigen Schwanz aus Fleisch und Blut so  richtig durchgefickt und vollgespritzt, anschließend von einem heißen  Mädel bis zum Durchdrehen ausgeleckt zu werden. Als es ihr bei diesen  Gedanken kam, tanzten Sterne vor ihren Augen und ihr Körper bebte wie in  fiebrigem Schüttelfrost. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um den  Plastikschwanz und versuchten, den letzten Tropfen Liebessaft aus diesem  herauszupressen. Wie sehr sie es doch genoss, nach einem ausdauernden  Fick so richtig vollgespritzt zu werden. In ihren Gedanken fühlte sie  Spermakaskaden gegen ihre Scheidenwände und ihren Gebärmutterhals  spritzen, keuchend kniff sie ihre Brustwarzen und ergab sich den  heftigen Zuckungen ihres Unterleibs.
 
 Als  sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, klopfte es an der Tür  ihrer Kabine. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen, Elke?“ vernahm sie die  Stimme des jungen Mädels, das sie am Eingang empfangen hatte. „Ja,  Verzeihung … ich bin eingeschlafen ...“ stammelte Elke verlegen und  wischte sich den Schweiß von der Stirn.
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