Im Zwielicht

Lau kündigt die Nacht sich an. Das letzte Lüftchen legt sich,als wolle es wohlgesinnt darauf verzichten, die Wärme des Tages mit sich zu nehmen, die die Erde und die Mauern des alten Gebäudes gespeichert haben.

Der Tag lebt noch fort in dieser Wärme, munter und mit wachen Sinnen genießt alles die freundlichen Stunden.


 Willkommen ist allen die Dämmerung, die Zwielicht ausstreut und eine Atmosphäre des Geheimnisvollen schafft, in der die Offenbarungen der kommenden Stunden desto möglicher sind. Wer mag, wähnt sich geschützt durch fallende Nacht. Und doch - wer noch mit Blicken genießen will, hat keine Mühe. Zumal niemand hier wirklich etwas verbergen will oder muss. Das Zwielicht, die Zweideutigkeit bestimmt alles Sein und Erleben derer, die hier sich eingefunden haben. Davon geprägt sind auch die ahnungsgeladenen Gespräche, die Flirts und die kitzelnden Anspielungen. Davon geführt auch Berührungen und Gesten. Nichts ist eindeutig - und gerade das macht die Spannung und Erregung aus, die hier in der Luft flirrt. Nicht weit von der Stelle, an der ich mich mit einem raffinierten Getränk auf dem Rasen niedergelassen habe, scheint ein Paar die Außenwelt vollkommen vergessen zu haben (beide fehlte etwas, wüssten sie nicht, dass die Außenwelt gerade heute Abend mit Argusaugen an all ihren erotischen Gesten teilhat). Ich genieße ganz verloren das schöne Spiel der beiden, kann mich nicht sattsehen, wenn seine Hände zart oder fordernd ihre eine, dann die andere schon entblößte Brust berühren. Lange kost er nur je die Wangen ihrer kleinen festen Brüste, streicht nur über die Rundung ihrer Außenseiten, jedoch immer so nah an den dunklen Höfen ihrer Brustwarzen entlang, dass diese sich erregt und bebend erhärten und heben. Und wie sie sich heben! Diese Frau hat so wunderbar vorwitzige Brustspitzen...! Weit strecken sie sich vor - und ich spüre meine lustvolle Kraft zwischen meinen Schenkeln bei dem sehnsuchtsvollen Gedanken, er möge doch endlich mit absichtsvollen Fingerspitzen diese harten Knospen fassen, um ihrer Kehle ein tief erlöstes Seufzen zu entlocken! Wie mag sich jetzt ihre Scham anfühlen? Der Gedanke fesselt mich, und mein Puls geht schneller. In meiner Phantasie bin auch ich ganz nah bei dieser erregend schönen Frau und erkunde ihre weichen Lippen, während er weiter mit Lust und sanftem Lachen ihre wunderschönen Brüste umsorgt.

Sanft tastet sich meine Hand unter ihren weiten Rock, streicht mit den Fingerrücken an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und verweilt kurz auf dem hohen Schamhügel. Der Handballen dort oben mit sanftem Druck - die Finger abwärts gerichtet ertasten das warme Tal, das mit seinem bebenden Tau noch den dünnen Stoff ihres Höschens netzt. Ich erhöhe den Druck meiner Finger, so dass bald der Stoff nass auf ihren Blütenblättern liegt... Die Augen der so Verehrten sind geschlossen, sie biegt genussvoll den Rücken durch und schiebt ihr Becken vor, damit er wie auch ich ihre Schönheit staunend verschlingen und ihr gleichzeitig mit vier Händen Rauschhaftes bereiten können.

Links und rechts sitzen wir ihr zugewandt. hre Hände sind frei, und in einem Moment wacher Lust legt sie sie nach links und rechts auf hart Schwellendes. Beglückt über ihren Vorstoß wenden wir uns ihr noch vorteilhafter zu - und sie zögert nicht lange, ihn wie mich von allzu vielen Stoffschichten zu befreien - während meine Finger seitlich den Weg unter den Stoff ihres Höschens finden, um ihr Schamhaar zu durchstreifen auf der Suche nach Knospendem. Zügig und zielstrebig, synchron arbeitend öffnen ihre geschickten Hände unsere Hosen und befreien königliche Zepter, die stolz zu ihr sich erheben.

Auf ein verständigendes Nicken hin ziehen wir uns gleichzeitig von ihr zurück und entledigen uns stehend unserer Kleider. Dieser ist ein Augenblick der Abwechslung, denn unsere Aufmerksamkeit richtet sich dabei für einen Moment auf das, was um uns herum geschieht. Zwei weitere Paare haben sich in unserer Nähe niedergelassen, sich von uns inspirieren und anregen lassen und genießen spannungsvolle Lust im sinnlichen Eindruck unseres Tuns. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, als mir bewusst wird, dass ich mich wie mein Mitstreiter vor vier Augenpaaren der Kleider entledige und mit ihm zusammen nichts verberge von der harten Lust, die sich in die beginnende Nacht reckt. Ich suche mit den Augen Kontakt zu all denen, die uns da eben beobachten. Wo sich unsere Blicke treffen, ist die Luft elektrisiert. Wo ich keinen antwortenden Blick erhalte, kann ich wenigstens gewiss sein, dass mein oder sein Königszepter Ziel des Schauens ist - und auch das ist ein unglaublich schönes Gefühl!
Auch die von uns Verehrte hat ihre Augen geöffnet und erfasst mit genießerischem Lächeln die Situation. Sie lässt alle neidlos gewähren und versorgt sich selber solange durch ihre eigenen streichelnden Hände zwischen den Schenkeln und um ihre Spitzen mit barer Lust. In diesem Moment sind es all die Blicke, die die Erregung ins Unermessliche steigern. Auch sie spürt Blicke auf ihrem schönen Körper und nimmt zugleich mit Stolz wahr, dass unsere Zepter bei allen Gefallen finden. In ungeduldiger Erwartung gibt sie uns jetzt zu verstehen, dass sie diese Pracht nun wieder ganz in ihrer Nähe zu wissen wünscht.

Wir also lassen uns wieder bei ihr nieder, bedecken ihren Hals, ihre Wangen, ihre Schultern, ihre Brüste und ihre Schenkel mit Küssen und lassen unsere Hände ihrer Einladung folgen, ihren Körper bis in den verstecktesten Winkel zu erkunden. Und während wir dies tun - ich kann mich nicht sattsehen an ihren großen dunklen Warzenhöfen, die ich streichle und küsse - fasst sie endlich unsere Zepter und lässt ihn wie mich durch den Tanz ihrer Hände in weltumspannende Lust gleiten!
Ich sehe, wie der Finger seiner Hand in ihre nassen Tiefen taucht, wie er sie dort berührt und verwöhnt, bis sie sich windet. Ich sehe seinen Finger nass glänzend wieder auftauchen, und dann - ich erbebe vor staunender Lust - streicht dieser honigtropfende Finger zuerst über meine Lippen, dann über ihre und zuletzt über seine eigenen! Genussvoll taucht sein Finger in seine Mundhöhle, und seine Zunge scheint diesen Honigfinger nicht eher preisgeben zu wollen, als bis sie den köstlichen Tau der Schönen bis zur Neige genossen hat. Erregt spüre auch ich ihren Tau auf meinen Lippen, und wie zum Tausch fördern ihre geschickten Hände unsere Vorboten größerer Ereignisse auf die purpurnen Spitzen unserer Königszepter. Vorsichtig nimmt sie unsere funkelnden Tropfen mit sachten Fingern auf und führt sie sich dann gleichzeitig zum Mund, um sie mit lustvollem Seufzen von ihren Fingern zu lecken.

Lauter macht sich das Paar bemerkbar, das näher zu mir hin sich niedergelassen hat. Jeglicher Kleider bar scheinen sie schon beinahe an dem Punkt angelangt zu sein, an dem es kein Halten mehr gibt, an dem das große Feuerwerk bereits gezündet ist. Ihre Körper sind ineinander verschlungen, tief steckt sein Stab in ihr. Hände greifen volles Fleisch. Ich sehe ihre Brüste, hart ihre Warzen, fest umspannt von seiner freien Hand. Ihre geschwollene, ihn in sich einsaugende Vulva bietet sich meinem Blick dar. Auf seinem Gesicht zeichnet sich das Herannahen der großen Welle ab, während sich seine breite Brust heftig hebt und senkt. Ihr Becken ist in ständiger Bewegung, ihre Stimme wird laut, als wolle sie uns alle mitreißen. Das andere Paar hingegen scheint mehr Muße zu haben. In ruhiger Vorfreude streicheln sie einander, bis sie beide kurz vor dem Höhepunkt sind. Dann stoppen beide abrupt ihr Spiel, um sich scheinbar ganz voneinander zu trennen. Nach einer kleinen Weile völligen Stillstands nehmen sie das Streicheln und Küssen, das Berühren, das Kitzeln und Lecken, das sanfte Beißen wieder auf. Beider Wangen glühen. Ihre Lippen senken sich über die Spitze seines prallen Stabes, während sie so über ihm ist, dass er kunstvoll seine Zunge über ihren Kitzler flattern lassen kann. Weit stellt sie die Knie auseinander, um ihm unbeschränkten Zugang zu gewähren. Tief verschwindet sein großer Schwanz in ihrem Mund, und er seufzt laut, denn sie ist geschickt darin, ihn zu saugen und zu umzüngeln... Und wir? Wir drei? Nicht ohne Eindruck bleibt der Rausch der anderen auf uns... Eine Hand reißt mich aus meiner Phantasie, als sie sich frech auf die unübersehbare Beule in meiner Hose legt. Ohne mich lange zu fragen nimmt eine spontane und abenteuerlustige Frau meine Hand und zieht mich mit sich zu schönen Regionen voller Lust....


 


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