Die 2 „Damen“

Alles war vorbereitet! Der große Whirlpool lief langsam mit wohlig warmen Wasser voll,...

...die Duftöle verteilten sich im fließenden Wasser, der spanische Rotwein atmete im Dekanter, Bade- und Schlafzimmer wurden von gut 2 Dutzend Kerzen erhellt, im Wohnzimmer leuchtete gedämpftes rotes Licht. Die Zigarette in meinem Mundwinkel brannte langsam und stetig ab, meine Händen waren schweißnass, anregende Nervosität durchströmte meinen Körper, Schmetterlinge im Bauch. In knapp 5 Minuten sollten sie beide da sein.


Die Gegensprechanlage summte, drei Minuten zu früh, eine rauchige Stimme tönte in mein Ohr, ich drückte den Türöffner, flötete ein „Dritter Stock“ in den Hörer und die Schmetterlinge begannen einen wahren Hummelflug in meinem Inneren. Ich konnte den Augenblick des Eintreffens kaum mehr erwarten. Dann stiegen die beiden aus dem Fahrstuhl. Die eine, blond, zierlich, nur durch High-Heels auf formidable Größe gebracht, dafür mit vollen runden Brüsten, mehr als eine Handvoll, in einem schwarzen kleinen, Satin, ein Hauch von nichts. Die andere größer, schwarzhaarig, sehr schlank, weniger Busen, tolle dunkle Augen, ein langes weißes Kleid, weiße Stöckelschuhe. Die Blonde stellte sich als Simone vor, die Schwarze als Gabrielle. Beide hauchten ein zärtliches Etwas auf meine Wangen, gleichzeitig. Kaum Berührung der Lippen, ein erster Anflug von Zärtlichkeit, ein Windstoß der mir Schauer über den Rücken jagte.

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer, Lifehouse tönten aus der Anlage, beruhigend und anschmiegsam. Nicht zu laut, gerade den Flair des Kommenden prophezeiend. Ich brachte den unerotischen Teil des Abend rasch über die Bühne und zückte die Kreditkarte, 2 Telefonate später stand meinem Vergnügen nichts mehr im Weg. Rotwein floß in Gläser, klirrende Gesänge, leise und vertraut. Auf einen erfolgreichen Abend. Wir stießen an, zärtlich berührten sich Lippen, Musik und Alkohol umschlangen uns, Gläser wurden zurückgestellt und wir begannen zu tanzen, langsam, zarte Berührungen, unterbrochen von einem kurzen Ausflug ins Bad, um den Fluss des Wassers zum versiegen zu bringen. Zurück im Wohnzimmer, tanzten die Mädchen noch immer, Simone öffnete den Reißverschluss am Rücken von Gabrielle, das Kleid fiel, ein wunderschöner Körper, nur mehr gehüllt in einen Seidenslip, ganz in weiß. Die Brustwarzen waren gepierct, der Körper makellos. Hände glitten von hinten auf ihre Brust, begannen sie sanft zu streicheln. Wanderten zum Bauchnabel, spielten mit diesem, wanderten tiefer, spielten mit dem Slip, zogen diesen langsam herunter. Glatt rasiert stand sie vor mir, ich beobachte, mein Kleiner war bereits zur vollen Größen erwachsen. Ich näherte mich, sie sich auch, Körper rieben sich aneinander, Lippen trafen sich wieder, diesmal öffneten sie sich, Zungen aneinander, wieder ein Piercing, ein erfreut überraschtes „Oh“ von mir, ein wissendes Lächeln.


Wir küssten uns, meine Hände umschlossen ihre Pobacken, stramm und fest, ich jubilierte innerlich, die Anspannung war weg. Ein zweiter, angezogener Körper an meinen Rücken. Ich drehte mich um, küsste auch sie, sich treffende Zungen. Meine Hände am Saum des kurzen Nichts, ziehen es über den Kopf, auch sie nur mehr im schwarzen String. Mein Körper gleitet hinab, spielt mit dem String, mein Gesicht vor ihrer Scham, mein Blick wandert nach oben, sieht wie sich die Frauen küssen, ich ziehe den Slip hinunter, auch sie ganz rasiert, riecht verführerisch. Dann bin ich an der Reihe, beide ziehen mich sanft hoch, das Shirt über den Körper, bebende Brüste werden an mich gedrängt, wieder ein Kuss von der Schwarzen. Intensiv und sinnlich. Die Blonde drängt ihre Brüste in meinen Rücken und streichelt mich. Hände an meiner Hose, langsam hinunter gezogen, Hände von hinten an meine Brustwarzen, spielen zärtlich mit den Nippeln. Mein Kleiner bäumt sich auf, auch meine Unterhose fällt. An den Händen geleite ich sie ins Bad, drei Körper wandern ins wohlige Warm, der Duft ist betörend, die Lautsprecher funktionieren auch hier. Sanftes gegenseitige streicheln, 3 Zungen treffen sich, mein Schwanz wird gestreichelt, ich streichle Brüste. Sie drängen mich zurück, ich lehne am Beckenrand, schaue zu wie sich die Mädchen gegenseitig küssen, Münder wandern zu Brüsten, Nippel werden hart. Hände wandern über Rücken und Bauch, spielen mit Brüsten, beide Knien, der Rest unter Wasser.

Die Hand der Blonden gleitet hinein, die schwarze spreizt ihre Beine. Sie stehen auf, ich beobachte, Hände zwischen den Beinen, die schwarze rollt mit den Augen, ein Hauch von einem Stöhnen entweicht ihren Lippen. die Blonde kniet sich hin, mit dem Gesicht in ihrer Scham. Ich sehe nichts genaues aber meine Vorstellung reicht vollkommen aus. Sie leckt. Ich will aufstehen, mitmachen aber ein „Warte“ hält mich zurück. Die Schwarze stellt nur ein Bein auf den Beckenrand, die Blonde gleitet hinter sie und befriedigt sie mit der Hand, zarte Finger zwischen zarten Lippen. Sie spielt mit der Klitoris, ich habe freie Sicht, will mitspielen, meine Hand wandert vor, wir treffen uns. Die Schwarze stöhnt. Ihr gefällt was wir tun. Meine Zurückhaltung ist weg, ich wandere vor und küsse ihre Scham, meine Zunge beginnt ein Tremolo, ich lecke sie sanft und zärtlich, die Blonde führt ihr einen Finger ein, ich sehe es nicht aber spüre es.

Die Schwarze stöhnt heftiger, meine Hände wandern zu ihren Nippeln, legen diese zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das Spiel wird heftiger. Sie schmeckt vorzüglich, der Duft der Öle hat sich übertragen. Wir beide werden intensiver, sie stöhnt immer mehr, beginnt sich mit einer freien Hand an der Wand abzustürzen. Ihren Liebessaft und meinen Speichel schlucke ich immer wieder weg. Dann kommt sie, gewaltig und stürmisch, ihr Becken zuckt, ihre Beine knicken leicht ein. Ihr Atem stockt, Sie ist nicht laut, eher leise zurückhaltend. Beide sind wir ruhig, lassen Mund und Finger wo sie sind, bewegen uns jedoch nicht mehr. Nur langsam entfernen wir uns, sie setzt sich auf den Beckenrand, die Blonde rückt vor und küsst mich, die Schwarze hat Pause, soll ihren Orgasmus genießen.
Ich hebe die Blonde leicht an und beginne ihre Brüste zu küssen. langsam lecke ich um die großen Höfe, komme immer wieder zu den Nippeln, sie streichelt meinen Penis unter Wasser, langsam, spielt mit der Eichel, setzt leicht die Fingernägel ein. Ich sauge an den Nippeln, sie küsst meinen Hals, mein Ohr, spüre eine zweite Zunge, zweite Lippen, mehr Hände, lasse aber nicht ab. Wie ein verdurstender sauge ich auf der Suche nach Muttermilch. Sanft wird mein Kopf entfernt. Hände streichen über mein Gesicht, mein Rücken lehnt wieder am Beckenrand, 2 Münder nähern sich meinen Brustwarzen. Lecken daran, spielen damit, saugen daran. „Setz dich rauf“ haucht eine, ich weiß nicht welche. Ich sitze, Münder wandern über meine Oberschenkel, küssen diese, immer mehr Richtung Zentrum der Lust, kurz davor wandert eine wieder ab, die andere zu meinem Bauchnabel, spielt mit diesem.

Dann endlich ein Mund an meinen Hoden. zärtlich wird der Sack geleckt. Ein Ball nach dem anderen verschwindet in ihrem Mund, die andere leckt an einer Brustwarze, zieht mich hoch, ich stehe, mein bestes Stück auch. Beide knien sich hin, eine links, eine rechts. Sie küssen sich, meine Eichel ist dazwischen. Lippen umspielen diese. Zungen treffen sich immer wieder auf Unter- und Oberseite, meine Beine werden weiter gespreizt, breitbeinig sehe ich wie die Blonde unter mich rutscht und wieder beginnt meine Eier zu lecken. Die Schwarze beginnt zu blasen, langsam und vorsichtig. Nimmt zuerst nur die Eichel in den Mund. Spielt mit ihr, setzt ihr Piercing perfekt auf der Unterseite ein.
Dann wird sie heftiger, nimmt ihn tiefer in den Mund, nicht ganz, aber sicher zwei Drittel, ihre Hände wandern zu meinen Brustwarzen und beginnen zu spielen. Die andere saugt an meinen Eiern. Sanft werde ich mit dem Mund gefickt, das Piercing immer perfekt auf der Unterseite. Meine Lust steigert sich, ich stöhne, spüre wie mein Sperma kommt, spüre wie es hochkriecht, die Bewegung wird schneller, das Saugen intensiver, meine Brustwarzen mehr gereizt, ich stöhne lauter und lauter, ich bin kurz davor, zische ein „Vorsicht“, blitzschnell entfernen sich die Münder, springen die Mädchen auf, saugen beide an meinen Brustwarzen und wichsen. Fontänen der Lust klatschen ins Wasser, Entladung aufgestauter Gefühle, die Reibung ist angenehm, nicht zu fest, nicht zu intensiv, zärtlich. beide Lächeln mich an, küssen mich, hintereinander, gleichzeitig. Dann waschen sie ihn. Die erste Lust ist befriedigt. Wir steigen aus dem Wasser, trocknen uns ab.

Hand in Hand schlendern wir ins Schlafzimmer, ich hole den Wein, wir prosten uns zu, scherzen, lachen, ungezwungene Kommunikation, mein Kopf eingebettet in vollen Brüsten, zärtliche Streicheleien über meine Brust und meine Bauch. Genügend Zeit, keine Hektik. Die CD beginnt von neuen, ich stehe kurz auf und wechsle sie. Simple Red. Zurück finde ich die Mädchen umschlungen, sich streichelnd, sich küssend. Hände auf den Hintern der anderen. Mein Penis regt sich wieder. Schelmisch beäugeln sie mich kurz, und machen weiter. Ich setze mich aufs Bett und beobachte.
Die Schwarze beginnt die Blonde zu verwöhnen, sie liegt zwischen ihren Schenkeln, ich stelle mir vor was sie macht, mein Penis wächst weiter. ich greife zu den Kondomen und streife es über, beobachte und wichse. Er steht. Mit meinen Händen heb ich die Hüften der Schwarzen an, ein kurzer kontrollierender Griff nach hinten, professionell aber nicht störend. Kurzes auf und ab auf meinen Penis, Kontrolle des Kondoms. Dann führe ich in ein. Ich ficke die Schwarze, während sie die Blonde leckt. Meine Stöße sind langsam und intensiv. Immer wieder gleite ich mit der Eichel fast aus ihrem Loch heraus, um im nächsten Moment wieder zu zustoßen. Dann kommt die Blonde. Im Gegensatz zur Schwarzen kommt sie laut, ich lasse mich nicht stören, ficke weiter, das Loch ist eng und heiß, wäre sicher heißer ohne Gummi, aber egal. Die Schwarze geht jetzt mit, stemmt sich meinen Stößen entgegen, meine Lust steigt, die Blonde rutsch unter der Schwarzen durch versucht meine Hoden zu lecken, kommt nicht daran. Ich spreize die Beine weiter, es geht sich trotzdem nicht aus. Also massiert sie sie. Die Schwarze stemmt sich weiterhin meine Stößen entgegen. Ich werde lauter. Die Blonde greift ein, umfasst meine Schaft, zieht ihn aus der Schwarzen, hin zu ihren Mund und beginnt zu blasen. Den Kopf hat sie weit nach hinten gebeugt. Es kommt gut. Dann hört sie auf, führt ihn wieder der Freundin ein. Das Spiel wiederholt sich ein paar Mal. Ficken, Blasen, Ficken, Blasen, meine Lust steigt. Dann komme ich wieder. Intensiv und heftig, knalle fast auf den Rücken der Schwarzen, kann mich nur schwer zurückhalten nicht zusammenzusacken. Gleite aus ihr heraus und lasse mich neben sie hinfallen. Ich atme schwer, bin müde, bin erschöpft, bin befriedigt. Die Blonde zieht mich hoch, ins Bad, entfernt den Unrat, wäscht ihn, behutsam, sieht mir die Erschöpfung an.

Zurück ins Bett, mein Blick wandert auf die Uhr, noch 45 Minuten. Viel Zeit. ich will nur noch schlafen. Ich lege mich auf den Bauch, nach reden ist mir nicht zu Mute. Hände beginnen mich zu massieren, sanft und doch fordernd, entspannend, mein Hintern wird durchgeknetet, mein Rücken und meine Beine. Die Hände werden zärtlicher, streicheln jetzt. Angenehmes Empfinden. Mein Hintern wird gestreichelt., eine Hand wandert zu meinen Hoden, streicheln diese, mein Kleiner regt sich. Ich bin überrascht, drehe mich um. Wieder Münder auf meinen Brustwarzen. Ich stehe. Die Schwarze spielt oben, die Blonde unten. Lippen liebkosen die Eichel, nehmen sie in den Mund, spielen mit ihr, die Lust steigt. Dann beginnt sie zu saugen, heftig intensiv, starke Reibung, Luststeigerung pur, die Schwarze tut ihres dazu. Meine Nippel sind hart. Ich spüre die aufsteigende Lust. Bin sehr überrascht, dreimal in zwei Stunden, rekordverdächtig. Sie bläst härter, schneller, streichelt meine Hoden, das Piercing auf den Nippeln, der Stamm im Mund. Ich spüre mich kommen, zische wieder, doch niemand bewegt sich weg, Steigerung des Tempo. Ich explodiere in ihren Mund, sie verweilt, hat nur die zuckende Eichel im Mund und spielt mit ihrer Zunge an der Unterseite. Lange noch liebkoste sie ihn, lässt keinen Tropfen aus. Dann ist sie weg und unauffällig im Bad. Die andere streichelt mich einstweilen. Ich schaue auf die Uhr, die Zeit ist überschritten, kein Geld mehr. Die Schwarze sieht meinen zweifelnden Blick und haucht „Passt schon“. Sie lächelt. Beide lächeln, plaudern noch kurz mit mir, ziehen sich an, küssen mich zum Abschied, zärtlich, nur Lippen, keine Zunge. Alles in Allem eine gute Investition.


 


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