Der Toilettenraum

Du sitzt im Auto und schaust zum Fenster raus. Draußen regnet es und doch sind die Temperaturen angenehm warm...

Da geht eine gepflegte gutaussehende Frau vorbei, von der du einfach deinen Blick nicht mehr abwenden kannst. 1.60 m groß, mit sportlichem Körperbau, blauen funkelnden Augen. Mit einem breiten Lächeln begegnest du mir und dir wird bewusst, dass du mich wohl angestarrt haben musst. Trotzdem, ich winke dir zum Toiletteneingang und dein Herz fängt noch schneller an zu schlagen, denn du riechst plötzlich das erfrischende Parfüm welches den dezenten fraulichen Duft zu einem für weibliche Wesen verlockenden Gemisch verstärkt. Auch spürst du plötzlich, wie durch deine Jeans die angenehme Wärme meiner geilen Muschi zu dir hinüberfliest. Du fühlst dieses angenehme Kribbeln im Bauch. Deine Nackenhärchen fangen sich an zu sträuben und du fängst leicht zu zittern an. Deine Blicke fallen auf meine schlanken Beine, wobei du sehr guten Einblick auf meine feuchte Muschi hast, denn mein Minirock schiebt sich ein wenig hoch und meinen Slip habe ich vergessen anzuziehen. Deine leuchtenden Augen fallen gleichzeitig auf meine hochhackigen Stöckelschuhe, die dich fast zum Platzen bringen! Der Toilettenraum wird langsam immer leerer und dein Verlangen nach mir immer stärker, bis es dich schließlich überkommt und du deine Hand auf meinen mit hautfarbenen Nylons bedeckten Oberschenkel legst und mich langsam zu streicheln beginnst. Allein der Gedanke macht mich so richtig nass!! Ich schaue dich mit meinen blauen Augen und meinen großen dunklen Pupillen, in welchen du ein feuriges Verlangen nach dir wahrzunehmen vermeinst, an. Du beginnst mit deiner großen Hand über meine zu streicheln. Doch meine Hand verharrt nicht lange dort, sondern setzt ihren Weg über deinen Oberschenkel zwischen deine Beine langsam aber bewusst fort und beginnt, dich verstärkt in deiner hungrigen, heißen Gegend zu massieren. Du spürst, wie das Blut in deinem ganzen Koerper zu kochen beginnt. Auch wirst du durch mein immer intensiver werdendes Streicheln geiler zwischen den Beinen. "Wenn mich nur niemand sieht, der mich kennt", denkst du, als ich meine Lippen auf deine zu bewegen und wir uns zu küssen beginnen. Da die Toilette inzwischen leer ist, hat meine Hand auch schon deinen Oberschenkel verlassen und macht sich daran, deine Hose zu öffnen. Kaum geöffnet, findest du leicht den Weg zu meiner schöngeformten Muschi. Ich spüre deine Hoden, welche ich sogleich genüßlich zu massieren beginne. Meine Küsse werden immer intensiver und du öffnest mit deiner freien Hand meine sommerliche Bluse, hinter welcher mein praller Busen zum Vorschein kommt. Mit der Zunge leckst du nun die Brustwarzen bis sie ganz hart werden und wie Knospen hervorspriessen, während ich mit meiner Hand deinen Penis umfasse und ihn zu reiben beginne . Du fühlst, wie sich langsam das Blut in deinem Schwanz ansammelt und das geilt dich noch mehr auf. Ich habe nun so großen Appetit auf dich entwickelt, dass ich meinen Oberkörper neige, um mit meiner Zunge deine rosa Eichel zu lecken, bis sie prall gefüllt ist. Dann nehme ich den ganzen warmen Schwanz in den Mund und fange an, ihn leidenschaftlich zu blasen. Du spürst, wie du zu zittern beginnst, doch du gibst nicht auf und drehst umso mehr auf. Schließlich musst du mich bei den Schultern packen und nach oben reissen, damit du nicht zu früh kommst. Nun bist du an der Reihe.

Du reisst mir die Nylons runter bis zu meinen Knien, spreizt meine rasierten Beine und du beginnst nun intensiv mit deiner roten Zunge zuerst meine Beine zu lecken. Ich spüre deine feucht warme Zunge. Dann beginnst du meine feuchte Vagina zu lecken. Deine fleischig-feuchte Zunge reibt immer wieder über meine Schamlippen und meinen Kitzler, welchen du heftig mit deinen vollen Lippen zu saugen und zu küssen beginnst. Obwohl der rosa-farbene Kitzler rasch blutgefüllt hervorspriesst und ich vor Leidenschaft schon ein heftiges Keuchen von mir gebe, hörst du nicht auf. Du fängst an mit der Zunge richtig tief in mein After einzudringen. Als ich schließlich innerlich fast am zerreissen bin, am liebsten lauthals losschreien möchte und meine Schamlippen vor lauter Feuchtigkeit tropfen, packst du mich und setzt mich auf die große Toilette. Mit deinen langen Fingern suchst du nun die kleine Öffnung zwischen meinen Beinen um deinen vollen Penis mit seiner blutroten Eichel voran in mein Arschloch pressen. Ich fühle wie du das harte Glied immer tiefer in mein gieriges Loch treibst und ich spüre auch die warme Reibung, diese herrliche warme Reibung!! Du spürst meinen Atem in deinem Rücken. Als du beginnst mit leichten Stoßbewegungen deinen harten und großen Penis in meinem wohligen Loch hin und herzureiben. Dadurch wirst du immer geiler und fängst an zusätzlich zu wippen, damit sich das Ficktempo erhöht. Unter dir spürst du wie sich regelmäßig deine heißen, haarigen Hoden an meine glattrasierte hungrige Fotze pressen und wieder entfernen und dabei ein dumpfes und antörnendes Klatschgeräusch verursachen. Dein Atem wird immer schneller und der meinige immer tiefer. Immer kräftiger stoßend, packst du meine schlanken Arme von hinten und beisst mich seitlich sanft in den Hals. Mein langes Haar fällt über deine Schultern nach hinten, du spürst meinen schnellen Atem im Nacken und du spürst, dass du jeden Moment kommst. Als du mit deinen starken Händen um meine schlanken Hüften fasst, um mit deinen kräftigen Armen unter lautem Stöhnen den abschließenden Stoßprozess noch zu verstärken, ist es soweit: Ein riesiges Feuerwerk geht in dir auf, tausende von Blumen in herrlichster Pracht und Vielfalt scheinen zu blühen und ein warmer, sommerlicher Platzregen breitet sich über meinem schönen Körper aus. Du stößt noch ein paarmal hart in mich hinein, ziehst dann ruckartig deinen Penis mit der mittlerweile bläulichen Eichel wieder aus mir und spritzt mit deinem warmen Sperma auf meinen rosigen Bauch. Ich wische mir das weisslich-gelbe Sperma mit einem Papiertuch weg und richte meinen leichten Minirock wieder, während du deine Hose schließt. Was für ein Fick! Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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