Sonnwendfeuer

Die Feier wurde immer fröhlicher. Die Freunde saßen mit ihren halbvollen Flaschen um das bereits kleiner werdende Feuer.

Leicht angetrunken wurden auch die Mädchen immer lockerer und kokettierten heftig mit den Jungs, die sich mit dem Trinken schon zurückhielten, da sie hofften, noch zu einem anderen Vergnügen zu kommen. Belustigt sahen sie zu, wie sich die Mädchen immer mehr gegenseitig aufstachelten. Als dann ein Mädchen aufstand und sich singend und lachend vor dem Feuer drehte, sich dabei die Kleider auszog, hielten sie den Atem an. Das Mädchen tanzte nur noch mit ihrer verspielten Wäsche um das Feuer, jubelte und spornte die anderen Girlies an, es ihr gleich zu tun, doch diese kicherten nur und sahen ihr zu, wie sie sich selbst zu streicheln begann, die Bänder ihres BHs in den Mund nahm, daran zu saugen begann, sich zwischen die Beine griff und laut zu stöhnen begann. Als sie sich dann noch den BH auszog und ihre Brüste im Takt ihres ausgelassenen Tanzes auf und ab wippten, wurden die Jungs unruhig, während sich die anderen Mädchen leise vertrollten. Keiner der Anwesenden schien das wahrzunehmen, zu sehr waren sie von dem geilen Tanz des Mädchens fasziniert. Sie wiegte ihre Hüften, streichelte über ihre Brüste, leckte sich gierig über die Lippen, reckte ihren Po weit hinaus, damit die Jungs ihr nasses Höschen sehen konnten. Einem Jungen wurde die Situation zu heiß und er trat zu ihr, um sie wieder zur Vernunft zu bringen. „Komm, Lisa, ich glaube es reicht jetzt. Es war eine schöne Vorstellung, doch jetzt ist es genug ... “ Sie legte ihm ihre Arme um den Hals und drückte sich fest gegen ihn, spürte seinen harten Schwanz. „Ich glaube nicht, dass es genug ist, Du bist doch auch geil auf mich und ich will heute so richtig schön durchgefickt werden. Von hinten, von vorne.


In meine geile Möse und in mein enges Loch. Wie Ihr es Euch wünscht. Ich warte doch schon den ganzen Abend darauf, dass sich die anderen Weiber verziehen, damit ich mit Euch alleine sein kann.“ Dabei griff sie ihm gierig zwischen die Beine und massierte seinen harten Schwanz. „Du bist betrunken!“ „Oh nein, bin ich nicht. Kannst an meiner Flasche riechen, außer einem Bier habe ich nur Cola getrunken. Ich wollte doch heute noch meinen Spaß haben.“ Sie drehte sich zu den anderen Jungs um: „Ihr doch auch, oder?“ Die Jungs nickten verwirrt über dieses Geständnis, wussten nicht, was sie machen sollten, aber das wurde ihnen abgenommen. Sie zog sich ihr Höschen aus und beugte sich tief hinunter. „Seht euch meine geile Fotze an und dann sagt mir, dass ihr sie nicht ficken wollt. Ich will Euch alle und das jetzt und hier!“ Sie zog sich ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und steckte sich einen Finger hinein, dabei lief ihr bereits jetzt der Saft aus der Möse. „Wer will der Erste sein, der es mir besorgt?“ Die Jungs sahen sich unschlüssig an, bis einer aufstand und unsicher auf sie zuging. Sie grinste ihn aufmunternd an, er ließ seine Hose fallen und trat hinter sie. Sein harter Schwanz flutschte regelrecht in die nasse Möse, die noch sehr eng war. Er keuchte auf und drückte ihn noch tiefer hinein. Sie stöhnte laut und feuerte ihn weiter an. Wie ein Wilder hämmerte er auf sie ein, während ein anderer sie an den Schultern festhielt, damit sie nicht umfiel. Sie hatte die Hände frei und öffnete seine Hose um seinen prallen Schwanz zu massieren. Er trat näher an sie und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte sie seine pralle Latte, während ihre Fotze hart gefickt wurde. Der Junge schien kurz vor seinem Höhepunkt zu sein, denn er stöhnte immer heftiger, stieß immer wilder zu, bis er ihr die volle Ladung in ihre nasse Fotze pumpte. Sie lutschte und saugte fest an dem Schwanz in ihrem Mund, bemerkte kaum, dass sich ein neuer Schwanz in ihrer Fotze befand. Immer mehr Hände fanden sich an ihrem Körper, zwickten in ihre Brüste oder wichsten auf ihren Rücken, bis das Sperma über ihren Rücken zu Boden tropfte.


 

Auch der Schwanz in ihrem Mund pumpte sein Sperma tief in ihren Rachen und sie schluckte es gierig, um gleich darauf wieder einen anderen Prügel in ihrem Mund aufzunehmen. Sie keuchte schon vor Anstrengung, doch sie wollte immer mehr, alle sollten sie ficken und ihre Schwänze in ihren Mund stecken. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel … eingesaut von dem ganzen Sperma und ihre Möse triefte auch davon. Ihre Löcher wurden immer mehr geweitet und die Schwänze schienen kein Ende zu nehmen. Jeder war anders, fickte sie durch, bis sie glaubte, nicht mehr zu können. Ihre Beine ließen bereits nach und sie ging in die Knie, ohne den langen harten Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Ihre Fotze blieb auch nie lange ohne Schwanz. Zwei Jungs legten sich unter sie auf den Rücken und verbissen sich so fest in ihre Brustwarzen, dass sie laut aufschrie. Aber der Schwanz in ihrem Mund erstickte den Schrei schnell. Heftig stieß er ihn tief in ihren Rachen und sie saugte und schleckte daran. Die Jungs schienen nicht genug bekommen zu können, standen um sie herum, wichsten immer wieder auf sie, bis ihr Rücken und ihre Haare vollkommen eingesaut waren. Ihre Brustwarzen schmerzten von den Bissen und sie wurde immer müder, aber die Schwänze ließen ihr keine Pause. Ihre Fotze war bereits so nass und geweitet, dass sie kaum noch die einzelnen Schwänze in ihrer Möse spürte. Ihr Mund schmerzte ebenfalls schon, dennoch öffnete sie ihn weiterhin willig, um die Schwänze aufzunehmen und sich oral ficken zu lassen.


Die Jungs merkten bald, dass ihre kleine Fickmaus müde wurde, sie wollten aber immer mehr, deshalb holten sie einen Kübel Wasser und schütteten ihn über ihr aus. Sie schrie heftig auf: „Spinnt Ihr, was soll das?“ „Wir wollten Dich wieder etwas munter machen, damit wir noch etwas Spaß mit Dir haben können.“ Sie drehte sich um und starrte die Jungs böse an: „So aber nicht, meine Herren! Jetzt ist mir eiskalt, da zieht sich ja alles zusammen ... “ „Na hoffentlich“, lachte einer, drückte sie auf den Rücken und stieß ihr seinen harten Schwanz in ihre klitschige Möse. Heftig stieß er ihn tief hinein, wobei zwei Jungs ihre Beine hochhielten, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte auf, umklammerte ihren Stecher, der heftig zu keuchen begann und ihr wieder eine Ladung in ihre schon volle Fotze pumpte. Als er sich von ihr erhob, blieb sie müde liegen. „Ich glaube ich brauche einmal etwas Pause, wir können ja später weitermachen, mit dem Loch, dass ihr noch gar nicht beachtet habt, was meint Ihr?“ Dabei grinste sie die Jungs schon halb schlafend an. Die Jungs sahen auf ihre Fickmaus hinab. Aus ihrer roten, geweiteten Möse floss das Sperma in Bächen, ihre Lippen waren stark geschwollen und ihre Brustwarzen stachen rot hervor von den Bissen. Sie lag breitbeinig vor ihnen, hatte vor Müdigkeit die Augen geschlossen. Die Jungs sahen auf sie hinab, setzten sich dann neben sie, legten ihr eine Decke über den Körper und fingen wieder an zu trinken. Die Nacht war ja noch jung. Sie würden sie jetzt etwas schlafen lassen, bevor sie sie wieder etwas aufwärmen würden, um sie dann ausgiebig in ihren süßen kleinen Arsch zu ficken.


 


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