Die Piratenshow

Es war wieder einmal so weit. Die fröhlich, feuchte Narrenzeit stand vor der Tür.

Die beiden Freundinnen freuten sich jedes Jahr auf diese Zeit und ihre spezielle Party, die jedes Jahr das große Highlight für die Beiden war. Dieses Jahr war das Motto Fluch der Karibik. Die zehn geladenen Gäste hatten die Einladungen freudig entgegen genommen. „Komm, schon Süße, wir haben keine Zeit mehr!“ „Ich kann doch nicht mit voller Behaarung auf die Bühne gehen!“ rief Gabi zurück. „Doch, kannst Du! Wir bauen das einfach mit ein!“ Aufgeregt ging sie auf Gabi zu und drückte sich an ihre Freundin. Gierig steckte sie ihr die Zunge in den Mund und befummelte ihren Po. „Mann, mach mich doch jetzt noch nicht geil. Ich bin einfach schon zu nervös.“


Gabi drehte sich um und zog sich ihre Unterwäsche an, ohne sich rasiert zu haben. Susi würde schon wissen, was sie tat. Gabi gab der Vorgruppe ein Zeichen und der Vorhang schwang auf und die Tänzerinnen betraten die Bühne. Die Mädchen machten ihre Sache gut und die ersten Männer leckten sich bereits gierig über die Lippen. Gabi und Susi sahen dem Treiben auf der Bühne grinsend zu. Die Tänzerinnen hatten sich ihrer Kleidung entledigt und zeigten bereitwillig ihre roten Mösen der grollenden Meute. Die Männer warfen mitgebrachte Dildos auf die Bühne. Manche hatten auch schon ihre Hosen offen um schnell zugreifen zu können, wenn der Höhepunkt der Show anfing.


Die Mädchen spreitzten ihre Beine beim Tanz, tauchten die Dildos tief hinein und leckten sie dann genüsslich ab. Die Männer waren aufgesprungen und feuerten die Mädchen lautstark an. Die Musik verklang und die geilen Tänzerinnen verschwanden hinter dem Vorhang. Enttäuscht schrien die Männer ihnen nach. Gabi und Susi öffneten wieder den Vorhang und die Männer blickten auf ein altes gammeliges Schiff als Bühnenbild. Erwartungsvoll sahen sie zur Bühne, als Susi mit rauschenden Röcken auf die Bühne ging. „Meine werten Gäste! Der Höhepunkt des Abends ist fast erreicht. Um unsere Show nicht zu stören, bitte ich euch nur, Ruhe zu bewahren und nicht die Bühne zu stürmen. Gucken, nicht angreifen heißt die Devise des heutigen Abends. Und nun viel Vergnügen!“ Gabi trat bei diesen Worten auf die Bühne und verbeugte sich tief vor dem ausgewählten Publikum, dabei darauf bedacht, dass sie ihre prallen Titten allen Männer zeigte. Die fingen bereits bei dem Anblick an zu grollen und mehr zu rufen. Susi grinste und griff sich ihre Freundin. Lang und wild küsste sie sie, dabei raffte sie die vielen Röcke von Gabi zusammen um den Männern einen kleinen Einblick auf den geilen Hintern von ihr zu geben. Die Männer schrien immer lauter und wurden immer ungeduldiger. Sie wollten endlich den Fick der Beiden sehen.


Susi gab ihre Freundin frei und öffnete das Mieder von Gabi. Die prallen Brüste mit den hervorstechenden Brustwarzen törnten die Männer noch mehr an. Als sie dann nur noch mit der spitzenbesetzten Unterwäsche auf der Bühne stand, waren die Männer schon nicht mehr zu halten. Voller Gier wollten sie sich auf die Bühne stürzen, aber sie erinnerten sich dann doch noch an das Verbot von Susi. Susi zog Gabi von hinten die Unterwäsche hinunter. Gabi stand nackt vor den Männern. Sie genierte sich des Pelzes zwischen ihren Beinen, aber da war Susi bereits mit einem Rasierer zur Stelle. Die Männer standen am Bühnenrand und starrten auf die Beiden. Susi legte ihre Freundin auf den Boden, spreizte ihr die Beine, das die Männer ihre bereits nasse Möse sahen und griff sich den Rasierer. Langsam legte sie die Klinge an die Möse und rasierte diese, dabei streichelte sie Gabi zärtlich über ihre prallen Brüste. Die Möse war fast fertig rasiert, da hob Gabi ihren Hintern und spreizte ihre Beine noch mehr, dass die Männer den auslaufenden Saft von ihrer Fotze sehen konnten. Sie war schon zu geil, dass sie es langsam angehen wollte.

Voller Ungeduld steckte sie sich schon einen Finger in ihre nasse Möse und stöhnte dabei laut auf. Mit halb rasierter Möse lag diese auf dem Boden und stieß sich ihren Finger immer wieder hinein. Der Mösensaft triefte bereits über ihre Finger auf den Boden. „Na, gut meine Süße, wenn Du nicht warten kannst, sollst Du haben.“ Sie nahm sich einen Dildo und drückte ihn ihrer Freundin in die nasse Möse. Gabi stöhnte laut auf, als ihre Fotze prall gefüllt war mit dem Dildo. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf der Bühne, die prall gefüllte Möse auf die Männermeute gerichtet. Sie keuchte auf, als sie die Zunge von Susi an ihrem Kitzler spürte. Mit der Hand massierte sie ihr die Titten. Ihre Zunge kreiste um ihren Kitzler, bis sie sich fest in ihn verbiss. Gabi schrie heiser auf, bäumte sich auf, das die Männer aufkeuchen ließ.


Susi ließ von Gabi ab und deutete ihr sich auf die Knie zu drehen. Als die Männer auf ihren nackten Po sahen und ihre gefüllte Möse, aus der der Saft heraustriefte, konnten viele von ihnen nicht mehr. Die Schwänze, die sie fest in der Hand hielten, spritzten das angestaute Sperma auf den Po von Gabi. Susi grinste und drückte ihrer Freundin immer wieder den Dildo fest in die Möse, dabei leckte sie über Gabis Po und ihr enges Loch. Immer tiefer drückte sie ihrer Freundin ihre Zunge in ihr Poloch. Gabi keuchte und beugte sich noch tiefer. Susi setzte sich auf ihren Rücken und leckte immer wieder über ihr Poloch, dabei sah sie auf die Männer, die immer noch ihre Schwänze in der Hand hielten. Mit hochrotem Kopf massierten sie die harten Schwänze und starrten die Beiden auf der Bühne an. Susi griff in ihre Rocktasche und zog einen langen, dünnen, beweglichen Dildo heraus. Sie grinste die Männer an: „Wollt ihr noch mehr sehen?“ „Oh, ja, fick sie, bis sie nicht mehr kann!“ schrien die Männer und spritzten ihr Sperma wieder auf den Arsch von Gabi. Ihr Po war voll von dem klebrigen Zeug, das ihr Susi kräftig auf ihr Poloch rieb, dabei aber immer wieder den Dildo in ihre Fotze stieß. Gabi stöhnte immer wieder heftig auf, wenn der dicke Dildo in ihre Fotze stieß. Sie bekam schon nicht mehr mit, was mit ihr geschah. Ließ alles mit ihr geschehen. Ihre Freundin leckte über den dünnen Dildo und drückte ihn Gabi leicht in ihr Poloch. Gabi schrie heiser auf, als sie den Dildo tief in ihrem Poloch spürte und gleichzeitig den dicken Dildo in ihrer Fotze steckte. Susi tauchte ihr den Dildo immer tiefer hinein, bis sie glaubte sie würde zerreißen. Plötzlich war der Druck auf ihr enges Loch wieder weg. Dann schob sich der Dildo wieder in ihr Poloch. Gabi keuchte auf, drückte sich fest auf den Boden um den Druck etwas auszugleichen. Susi drückte den Dildo noch tiefer hinein, dabei stieß sie den Dildo in ihrer Fotze immer heftiger hinein. Die Männermeute begann zu grollen und feuerten ihre Freundin mehr und mehr an. Susi angespornt von den Schreien der Männer und ihrem Stöhnen, drückte ihr die Dildos immer tiefer hinein. Gabi schrie sich unter ihr die Seele aus dem Leib, konnte dem Druck kaum noch standhalten. Susi zog den dünnen Dildo heraus und rieb noch mehr Sperma auf ihr enges Loch. Sie zog auch den Dildo aus ihrer Fotze, dabei zog sie ihre Möse weit auseinander, sodass die Männer tief hineinsehen konnten.


Susi grinste und fuhr ihr mit den Fingern in die nasse Fotze. Gabi atmete ruhig und gelassen, der Druck war weg. Sie fühlte das Gewicht ihrer Freundin auf ihrem Rücken und war erwartungsvoll, was jetzt kommen sollte. Ein Raunen ging durch die Menge, als Susi den dicken Dildo an ihr Poloch setzte. „Entspann Dich, Mädchen, jetzt kommt der Knaller. Du wirst jetzt den Orgasmus Deines Lebens bekommen.“ Sanft drückte sie den Dildo in ihr feuchtes Poloch. Gabi biss sich auf die Zunge, um nicht laut aufzuschreien. Der Dildo drückte sich immer tiefer hinein und wurde wieder herausgezogen. Der Druck ließ nach und sie genoss das Gefühl des dicken Dildos in ihrem engen Poloch. Sie stöhnte laut auf und drückte sich fester dagegen. Susi merkte die Veränderung ihrer Freundin und drückte ihr den dicken Dildo tiefer hinein, angefeuert durch die Rufe der Männer, die sich immer wieder einen runterholten und die Beiden auf der Bühne mehr und mehr einsauten. Gabi schrie sich unter ihr den angestauten Orgasmus aus der Seele, die Männer starrten auf ihre Möse, aus der ihr Saft herausschoss.


Die Männer jubelten über dieses Finale, zogen sich die Hosen wieder hoch und gingen gutgelaunt hinaus an die Bar. Die beiden Mädchen blieben auf der Bühne zurück. Susi sah ihre Freundin an: „Na, war es gut, oder war es gut?“ „Es war mehr als gut. Ich glaube aber, dass ich das nächste Mal Dich so kräftig rannehmen werde. Du sollst doch auch Deinen Spass haben, meinst Du nicht auch?“


 

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