Der Schwimmkurs

Sie wollte endlich einmal ans Meer, hatte sich schon den schönsten Strand ausgesucht, alles gepackt und der Flug samt Hotelzimmer war ebenfalls schon gebucht, aber was noch fehlte war, dass sie endlich auch ins Wasser gehen konnte.

Sie hatte nie schwimmen gelernt, das wollte sie mit diesem Kurs ändern. Der Kurs wurde ihr von einer Freundin empfohlen, mit einem Augenzwinkern, das sie aber nicht richtig deuten konnte. Also stand sie mit den ganzen Badesachen vor der Tür und wartete auf ihren Schwimmlehrer. Als er kam, verschlug es ihr den Atem. Der Typ war ein Kollos von einem Mann. Seine Muskeln quollen regelrecht aus seinem zu engem T-Shirt und seiner Short. Wenn bei ihm alles so groß war, wäre er ein kleines Abenteuer schon wert, dachte sie noch und grinste ihn schelmisch an. „Du bist also heute meine Schülerin?“ meinte er fragend und ging ihr lächelnd entgegen. Sie nickte und lächelte ihn keck an. „Na, dann wollen wir uns mal in die Fluten werfen und sehen, wie weit wir heute kommen.“ Er ließ ihr galant den Vortritt und zeigte ihr die Umkleidekabine. Sie war froh, dass sie ihren besten Bikini eingepackt hatte. Mit wiegenden Hüften ging sie auf ihren Schwimmlehrer zu, der bei ihrem Anblick zu erstarren schien.


Ihr knappes Teil verfehlte wieder einmal nicht seine Wirkung. Er räusperte sich: „Also, Du bist komplette Anfängerin, stimmt das?“ „Ja, dass bin ich. Ich ging nie weiter ins Wasser, als ins Kinderbecken, mit einer Tiefe von vielleicht 30 cm.“ Sie beugte sich etwas nach vor, dass er ihr schön tief in den Ausschnitt blicken konnte. „Keine Erfahrung, muss alles lernen, was Du mir beibringen kannst, damit ich endlich in meinem Urlaub auch ins Meer gehen kann.“ Er stand auf, nahm sich eine Wasserschlange und ging ins Becken. „Na, dann komm zu mir. Ich werde versuchen, Dich richtig schön ins Schwimmen einzuweihen.“ Sie stieg zu ihm, hielt sich an ihm fest und schnappte nach der Schwimmhilfe, die er in der Hand hielt. Nach den ersten Einweisungen wollte er sie alleine schwimmen lassen, da ihr mit der Schwimmhilfe nichts passieren konnte. Sie stellte sich auch nicht so schlecht an, doch plötzlich rutschte sie aus und tauchte unter. Erschrocken schwamm er zu ihr und holte sie hoch. Sie prustete und umklammerte ihn ängstlich mit ihren Beinen. Fest drückte sie sich gegen ihn, dabei spürte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Sie spürte bereits, wie es in ihrer Möse zu kribbeln begann und drückte sich noch fester gegen seinen Schwanz.


Überrascht zog er sie noch näher heran, da er dachte, sie würde sich fürchten. Sie bewegte sich auf und ab, rubbelte mit ihrer Möse über seinen Schwanz. Leise konnte er sie stöhnen hören. „Was bitte soll das jetzt?“ „Machst Du auch noch andere Kurse?“ meinte sie nur grinsend, ließ seinen Hals los und legte sich rückwärts auf ihre Schwimmhilfe, ohne ihn mit ihren Füssen loszulassen. Er schluckte, als er ihre prallen Brüste auf dem Wasser schwimmen sah. Immer wieder stieß sie mit ihrer Möse gegen seinen Schwanz, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb, er fühlte schon das Blut in seinem Schwanz pulsieren. „Was willst Du denn noch lernen, außer schwimmen?“ fragte er und griff ihr mit der Hand auf die Brust. „Na ja, Rückenschwimmen wäre doch auch nicht schlecht. Unter schwierigen Bedingungen, wie es eben im Meer sein kann. Mit gewaltigen Stößen und Wellen, auf denen man reiten kann.“ Sie griff sich auf den Rücken und löste das Oberteil, dass ihre Titten offen vor ihm lagen. Er zog an den Bändern ihres Höschens und zog es zur Seite. Er konnte unter Wasser nicht sehen, ob sie schon feucht war, aber das war ihm auch mehr als egal. Schnell zog er sich seine Hose runter und stieß ihr seinen harten Schwanz tief in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf, rutschte von ihrer Schwimmhilfe und tauchte unter Wasser. Er griff nach ihr und holte sie aus dem Wasser.

Ihre Titten vor Augen hob er sie hoch und ließ sie kräftig auf seinen Schwanz nieder. Er beugte sich über ihre Brüste und biss in die roten Brustwarzen, dass sie laut aufschrie, dabei ließ er sie immer wieder auf seinen Schwanz nieder. Langsam ging er mit ihr zum Beckenrand, damit sie sich abstützen konnte. Sie lag mit dem Rücken auf dem Wasser. Er hielt sie fest und rammte ihr seinen harten Schwanz kräftig in ihre nasse Möse. Ihr Kitzler leuchtete rot hervor und er begann ihn kräftig zu massieren. Spitze Schreie löste diese Berührung bei ihr aus. Ihre prallen Titten wippten im Wasser, was ihn noch geiler machte, als er ohnehin schon war. Wild stieß er ihr seinen Schwanz in die Fotze, ließ ihre Titten noch heftiger wippen und zwickte ihr dabei kräftig in ihren Kitzler. Sie stöhnte laut und sah ihn gierig an. Sie hielt sich mit einer Hand, die andere tastete unter Wasser nach seinen harten Eiern. Fest umschlossen begann sie diese zu kneten. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper, er keuchte heiser auf. Hart stieß er auf sie ein, dass das Wasser über ihrem Gesicht zusammenschwappte. Sie tauchte unter und er drehte sie, dass er ihren Rücken vor sich hatte, stieß hart zu, ohne zu beachten, dass sie mit dem Gesicht immer noch unter Wasser war.


Er war wie von Sinnen, sah und hörte nichts mehr. Keuchend kam sie wieder hoch, hielt sich am Rand des Beckens fest, während er seinen harten pochenden Schwanz in ihre Fotze stieß. Er zog sie etwas hoch, hielt sie an ihren prallen Titten fest und hämmerte auf sie ein, bis sie laut ihren Orgasmus hinausschrie. „Das wird doch jetzt nicht alles gewesen sein? Wo bitte bleibt mein Vergnügen?“ meinte er leicht angesäuert. Sie zog seinen harten Schwanz aus ihrer nassen Möse und drehte sich zu ihm um. „Wer sagt, dass wir schon fertig sind?“ Dabei fasste sie kräftig in seinen Schritt, quetschte ihm fest die Eier und umschloss mit ihrer zweiten Hand seinen prallen Schwanz. Er stöhnte auf, hielt sich am Rand des Beckens fest und schloss die Augen. Sie grinste und tauchte unter Wasser. Als ihr warmer Mund seinen Schwanz umschloss, keuchte er auf. Ihr Gesicht halb unter Wasser saugte sie kräftig an seinem Schwanz, während ihre Finger seine Eier kneteten. Er spürte ihre Zähne an seinem Schwanz, wenn sie ihn aus ihrem Mund zog, um ihn dann wieder fest hineinzusaugen. Er öffnete die Augen um ihr zuzusehen, wie sie sein bestes Stück, ohne dabei Luft zu holen, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Da tauchte sie das erste Mal aus dem Wasser auf.


Ohne auf ihn zu achten tauchte sie wieder unter und saugte seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Immer wilder wurde ihr Spiel unter Wasser und er konnte nicht mehr länger. Er umfasste ihren Kopf und drückte seinen übervollen Schwanz tief in ihren Rachen. Heftig stieß er ihn in ihren Mund, stöhnte laut auf, wenn sie seine Eier quetschte und sein Schwanz tief in ihren Rachen saugte. Es schien ihr nicht die Luft auszugehen, denn immer wieder saugte sie seinen Schwanz tief hinein, zog ihn heraus, streichelte ihn mit ihrer Zunge. Er keuchte, drückte ihren Kopf immer wieder gegen seinen Schwanz, der zum Bersten voll war. Laut schreiend stieß er ihr seinen Schwanz in ihren geilen Mund und füllte ihn mit seinem Sperma. Keuchend lehnte er sich gegen den Beckenrand und sah zu ihr hinunter. Sie war immer noch unter Wasser. Erschrocken griff er nach ihr und zog sie hoch, dabei sah er, dass sie grinste. „Hast Du Dich erschreckt?“ „Ja, schon, Du kannst verdammt lange die Luft anhalten.“ „Das ist alles Training. Ich kann nicht schwimmen, aber untertauchen kann ich lange.“ Sie wischte sich den Mund ab und fragte ihn unschuldig: „Wann haben wir die nächste Unterrichtsstunde? Ich könnte noch mehr Unterricht brauchen. Trockentraining wäre auch nicht schlecht.“ Er grinste: „Morgen wäre für mich okay. Ich bring etwas Anschauungsmaterial mit. Damit Du weißt, womit was man das Schwimmen noch lernen kann.“ Sie sah ihn gierig an, griff ihm fordernd auf seine Eier und drückte sie sanft. „Na, dann bis morgen, Süßer!“


 


 


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