Aufregende Sexspiele im Laufhaus Vienna

Unverhofft kommt oft



Es war vor drei Wochen als ich beschloss, mir ein Auto zuzulegen. Ein neues kann ich mir zurzeit nicht leisten, aber in Wien gibt es eine ganze Reihe von Gebrauchtwagenhändler. Ich rief meinen Freund Kurt an und wir machten uns gemeinsam auf die Suche. So waren wir am Freitag auf der Triester Straße in Wien unterwegs, wo es einige Gebrauchtwagenhändler gibt.

Mit dem Gebrauchtwagenkauf hatte es nicht geklappt. Es war einfach nicht das passende Fahrzeug dabei. Wir wollten den Abend ruhig ausklingen lassen und uns auf ein Bierchen zusammensetzen. Plötzlich fiel mir das Laufhaus Vienna auf. Meiner Neugierde war sofort geweckt. Ich wusste gar nicht, dass es hier ein Laufhaus gibt. Kurt wollte weitergehen, doch ich bekam plötzlich so ein seltsames Kribbeln in der Lendengegend. Also gingen wir statt auf ein Bier ins Laufhaus. Das Ambiente nahm mich sofort gefangen und ich konnte es kaum erwarten, mit eine der Frauen zu schlafen. Ich ging an den Türen entlang. Kurt war mittlerweile schon verschwunden. Da war ein grünes Licht. Das Zeichen, dass die Dame frei ist. Ich klopfte an. Ein freundliches "herein" antwortete mir.


Sex wie ich ihn noch nie erlebt hatte


Die Frau war dunkelhaarig, was mir sehr gut gefiel. Die Frau hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf, sondern zog sich aus. Sie teilte mir mit, dass ich das auch tun musste. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, denn ich merkte, dass ich einen Ständer bekam. Die Dame ging vor mir in die Knie und nahm mein mittlerweile schon sehr hartes Ding in den Mund. Ganz tief nahm sie meinen Schwanz in sich auf. Dort hinten wurde es schon richtig eng. In ihrem Mund wurde er noch ein wenig größer. Sie zog mich danach auf ihr Bett und spreizte die Beine. Ich vergrub mein Gesicht zunächst in ihrer Vagina und suchte ihre Klitoris. Sanft leckte ich sie mit meiner Zunge ab. Ich merkte, dass sie dabei stark erregt wurde. Jetzt hatte ich Lust, in sie einzudringen. Zunächst nahm ich sie in der Missionarsstellung, danach von hinten. Schließlich war sie an der Reihe. Sie setzte sich auf mich und wir liebten uns in der Reiterstellung. Als ich merkte, dass es so weit war, spritzte ich ihr meinen Samen auf die großen Brüste.

Als ich das Zimmer verließ wartete mein Freund schon auf mich. Danach gingen wir noch gemeinsam auf ein Bier. Schließlich hatten wir uns viel zu erzählen.


Manfred (32), aus Laxenburg


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